29. Juni 2020

Zuckerstock-Bunker in Frauenfeld

Gleich neben der Stadtkaserne in Frauenfeld steht ein inzwischen sehr seltener Schindler-Bunker (n47.558, e8.899). Ursprünglich diente er der Verteidigung der Kaserne. Es zeigte sich aber bald, dass die Sache nichts taugt.

Hier habe ich schon einmal über diese Zuckerstock-Bunker geschrieben...

25. Juni 2020

Eisenbahnsport; Jura

2. Teil, Le Locle - Giswil. Der Bahnhof von Le Locle hatte auch schon bessere Zeiten erlebt. Jetzt erinnert er ein wenig an Bangladesch, aber ohne Leute. Doch mir gefällt's hier.
Pünktlich um 12:21 fährt unser Regio nach La Chaux-de-Fonds los. Es ist ein langweiliegr „Flirt“ von Stadler. Wie üblich sind die Sitze zu hart, doch die Fahrt dauert bloss acht Minuten; also werde ich es aushalten.

In den 1980-er Jahren wurden die Uhren-Städte im Jura schwer von der „Uhrenkrise“ getroffen. Viele Uhrenfabriken mussten schliessen und seeehr viele Arbeiter verloren ihre Einkommen. Heute ist die Krise vorüber und überall stehen protzige glänzende Uhrenfabriken in der Landschaft herum.
La Chaux-de-Fonds ist wegen ihren streng rechteckigen Stadtgrundriss berühmt. Und hier baute der schweizer Architekt Le Corbusier seine ersten Häuser. Aber für mich wirkt die Stadt immer etwas öd und laaangweilig.


Wir schauen uns den nagelneuen Busbahnhof und die Allee vor dem Bahnhof an. Die Baumkronen sind nämlich auf genau 1‘000 Meter über Meer abgeschnitten. Bei Sonnenschein würde das alles vermutlich etwas hübscher wirken.
Ab La Chaux-de-Fonds fahren wir nun schmalspurig mit den Chemins de fer du Jura – den Jura-Bahnen. Gleich nach dem Bahnhof fährt unser Zug mitten auf der Quartierstrasse stadtauswärts. Und kurze Zeit später sind wir wieder mitten in der Landschaft. Wellige Hügel, Tannenwälder und ab und zu mal ein malerisches Dorf.

Vor verlassen den Kanton Neuchâtel und kommen in den Kanton Jura. Dazwischen liegt aber noch das Dorf La Ferrière, das zum Kanton Bern gehört. Die Bahnlinie schwänzelt durch die malerische Landschaft. In Saignelégier steigen alle Leute aus und wir haben unseren Bahnwagen für uns alleine.
Später kurven wir durch ein enges Tal hinunter. Bei Combe Tabeillon reicht der Platz nicht für eine Kurve. Deshalb baute man damals eine Spitzkehre. Der Zug fährt einfach bis ans Ende vom Tal um dann in der entgegengesetzten Richtung weiter bergab zu fahren!

In Glovelier endet unsere Schmalspurbahn und wir steigen um nach St-Ursanne. Die Fahrt dahin dauert bloss ein paar Minuten. Der Bahnhof St-Ursanne steht etwa eine Kilometer von dem Städtchen entfernt. Wir geniessen den Spaziergang dahin; immerhin geht es gemütlich bergab.


St-Ursanne ist ein richtig schönes mittelalterliches Städtchen. Wir besuchen es immer wieder gerne. Normalerweise ist es voller emsiger Tagesausflügler, doch heute sind wir fast alleine hier. Die Corona-Pandemie hat auch seine guten Seiten?


Um vier lassen wir uns mit dem Postauto zum Bahnhof hinauf chauffieren und fahren danach dann mit dem Regionalzug durchs regnerische Laufental bis nach Basel. Im „Bahnhof Imbiss“ kaufen wir einen geschmackvollen Döner mit viel Zwiebeln um im nächsten Zug die Pendler fernzuhalten. Dann fahren wir über Luzern nachhause.

Fazit: 13 Stunden unterwegs, 13-mal umsteigen und sehr viel Vergnügen.

Wer unsere Reise nachfahren will, hier die Züge:
Le Locle – Le Chaux-de-Fonds: SBB Regio 7173
Le Chaux-de-Fonds – Glovelier: CJ Regio 249
Glovelier – St-Ursanne: SBB S3
St-Ursanne – gare: Post Bus 61
St-Ursanne – Basel: SBB S3
Basel – Luzern: SBB InterRegio 26
Luzern – Giswil: Zentralbahn InterRegio

23. Juni 2020

Eisenbahnsport; Jura

1. Teil. Heute machen wir wieder einmal Eisenbahnsport; dieses Mal wollen wir kreuz und quer durch den Jura fahren. Wie so oft geht’s zuerst mit der Zentralbahn nach Luzern, dann mit Regionalexpress weiter nach Olten. Hier schauen wir uns den 0-Stein des Schweizer Eisenbahnnetzes an.
Und dann hüpfen wir in den InterCity 5 und reiten am Jura und dem Bielersee entlang bis nach Neuchâtel. Heute ist ein herrlich schöner Frühsommermorgen, die Weinberge leuchten grasgrün und der See glitzert in der Sonne. Doch über den Jurabergen sehen wir graublaue Wolken.
In Neuchâtel steht auf dem Gleis 1 schon der Regio nach Buttes parat. Es ist ein wunderbar altmodischer „Domino“-Pendelzug aus den 1980-er Jahren mit weichen Polstersitzen und fast ohne Fahrgäste.
Kurz hinter Neuchâtel biegen wir von der Hauptstrecke ab und kurven durch die neblige Areuse-Schlucht. Rundum bloss noch Wald, Felsen und Einsamkeit. Dann erreichen wir das Val de Traverse und schon bald unser erstes Ziel – Fleurier.

Bis hierher waren wir drei Stunden zwanzig unterwegs und wir haben hier nun dreiviertel Stunden Aufenthalt. Also gschwind Reiseproviant einkaufen und dann ab zum ins Café vis-à-vis vom Bahnhof.
Fleurier ist ein schmuckes Dorf und es gefällt uns hier gut. Es sind zwar wenige Leute auf der Strasse unterwegs; vielleicht wegen der Corona-Viren? Aber auf den zahlreichen Baustellen wird emsig geschafft.

Dann fährt auch schon unser Linienbus auf den Bahnhofplatz und wir müssen einsteigen. Unser gelbes Postauto ist nahezu unbemannt. Ausser uns und den Chauffeur sitzt nur noch ein einziger Fahrgast drin. Gemeinsam brummen wir hinauf ins nächste Jura-Tal, hinauf auf gut 1‘100 Meter über Meeresspiegel. Langgezogene Hügel, Tannenwälder und weit und breit kein Haus. Ab und zu einige Kühe und viel Gegend.
Unterwegs passieren wir zwölf Bushaltestellen ohne je anzuhalten. Um halb zwölf landen wir pünktlich in La Brévine.
La Brévine ist als der kälteste Ort der Schweiz berühmt. Hier wird es im Winter gerne mal schattige -35°C. Heute scheint aber die Sonne und wir warten zusammen mit zweidutzend kleine Schulmädchen auf den nächsten Bus.
Dann kommt „unseren“ Bus und wir drängeln uns kreischend hinein. Die Fahrt geht weiter durch diese typische Jura-Landschaft. Ab und zu sehen wir einen Bauernhof, dann widere ein Dorf mit zwei, drei Häusern.



Um zwölf erreichen wir Le Locle. Am Stadtrand sieht Le Locle ein wenig unschön aus, aber im Zentrum ist es ganz hübsch.
Vom Busbahnhof fahren wir mit der Standseilbahn zum Bahnhof hinauf. Das hört sich jetzt aber spektakulärer an, als es ist, denn die Streckenlänge beträgt bloss 80 Meter und die Fahrt dauert etwa 20 Sekunden. Glücklich oben angekommen, setzen wir uns ans Gleis 1 und futtern unseren Reiseproviant.

Wer unsere Reise nachfahren will, hier die Züge:
Giswil – Luzern: Zentralbahn S5
Luzern – Olten: SBB InterRegio 26
Olten – Neuchâtel: SBB InterCity 5
Neuchâtel – Fleurier: SBB Regio 7034
Fleurier – La Brévine: Post Bus 383
La Brévine – Le Locle: Post Bus 381
Le Locle ville – Le Locle gare: Standseilbahn

16. Juni 2020

der Vegi-Teller!

Neulich setzte sich im Gasthaus ein knorriger Bergler zu uns an den Tisch. Wie kannten ihn nicht, doch erzählte trotzdem ausführlich von seinem unerfreulichen Alltag im Altersheim und der widrigen Lebensumstände da.
Dabei entsprang ihm der schon schier philosophischen Satz:
«Ab und zu ein Vegi-Teller ist ja gut und recht – ABER DOCH NICHT AM SONNTAG!»

15. Juni 2020

und noch ein UFO-Kugelhaus

Alle paar Jahre schiesst irgendwo auf der Welt einem Architekten ein Geistesblitz ins Hirn. Dann hat er eine einzigartige und noch nie dagewesene Idee: Ein Kugelhaus!

Neulich hat sich ein weiteres Kugelhaus – oder diesmal eher eine UFO-Blase – in meine Sammlung eingereiht. Dieses steht in Sins (n47.1915, e8.384) und sieht ein wenig aus wie ein UFO mit Elefantenbeinen.

Hier einige meiner anderen Kugelhäuser:
Globe of Science and Innovation in Meyrin (CH)
Centro Ovale in Chiasso (CH)
Republik Kugelmugel in Wien (A)
UFO-Haus in Freiburg (D)
Ludowici-Kugelhaus in Neupotz (D)
Ludowici-Kugelhaus in Jockgrim (D)

9. Juni 2020

in unserer Wohnmobil-Küche tropft der Arschloch-Wasserhahn

In unserer Wohnmobil-Küche wurde neulich der Wasserhahn undicht. Warum weiss ich nicht, doch bei einem weit über zehn Jahre alten Wasserhahn ist das egal. Da mache ich einfach einen Neuen hin.
Im Prinzip geht das ganz einfach. Eine Schublade raus, die Kalt- und Warmwasserleitung abschrauben, dann unten am Mischer die grosse Schraube lösen und den Wasserhahn nach oben herausnehmen. Eine Sache von wenigen Minuten.

In der Wirklichkeit aber - also wenn man nur einen einzigen Ellbogen und kein rundum drehbares Handgelenk hat - dann kommt man unmöglich an die Schrauben ran. Deswegen musste ich erst auch den Kühlschrank und das Kochfeld ausbauen und mich dann quer durch die Küche bis zu den Wasserleitungen vorarbeiten. Jetzt steht bloss noch ein Küchengerippe da. Und jetzt wo ich den Patienten eh schon offen habe, erneuere auch noch die Gasleitungen.

Unser Kühlschrank bekommt zudem eine verstärkte Tür. Denn hier ist vor einigen Jahren das Scharnier abgebrochen und seit meiner Reparatur hat die Tür immer etwas gewackelt. Besonders schön ist es nicht geworden, aber stabil.

Ist ja keine grosse Sache und dauert nur ein paar Minuten - Arschloch-Wasserhahn!

7. Juni 2020

pffffrrs – Pujol, der berühmteste Kunstfurzer

Wegen unserer Orientreise hätte ich‘s vergessen: Am 1. Juni vor 163 Jahren, also 1857, wurde in Frankreich Joseph Pujol geboren.

Joseph Pujol ist der wohl berühmteste Kunstfurzer aller Zeiten. Ein Virtuose der Flatulenz…

5. Juni 2020

Nordostschweiz – Pink Käse und wenig Fernblick

9 Urnäsch. Wir haben wunderbar geschlafen. Doch leider schwächelt heute das Wetter. Wir machen uns zeitig auf den Weg und verlassen Appenzell. Auf kurvigen Nebenstrassen fahren wir kreuz und quer durch die Hügellandschaft hinüber ins Toggenburg. Dann weiter talauswärts bis nach Ganterschwil.

Hier in Ganterschwil besuchen wir die Käserei Stadelmann. Die Stadelmannen sind Käse-Weltmeister und machen unter der Marke Swiss Cheese Factory einen ganz besonderen Käse: Nämlich die Pink Queen – einen rosaroten Käse. Der einzigartige Käse haben sie extra für den chinesischen Markt entwickelt. Jürg Stadelmann erzählt uns, wie es zu dem pinken Käse kam und wie schwierig es war, farbigen Käse herzustellen.

Ein paar Hügel weiter und nahe an der Dreiländerecke der Kantone St. Gallen, Thurgau und Zürich fahren wir nach St. Iddaburg (n47.388, e8.979) hinauf. Öööhm, nein - nicht noch ein Kloster. Diesmal ist es eine Wallfahrtskirche und ein Gasthaus ganz oben auf einer Felsrippe. Wäre es nicht so trüb, so könnte man von hier oben weit hinunter schauen. Aber heute nicht.
Wir besuchen noch gschwind die heilige Idda in der Wallfahrtskirche. Die schaut ganz traurig und versteinert. Meine Begeisterung hält sich aber in Grenzen. Also trinken wir noch ein Café und machen uns dann auf den Heimweg. Bei Rapperswil über den Seedamm und dann schnurstracks nach Hause.

Die Corona-Schonzeit scheint definitiv vorbei zu sein – auf den Strassen ist die Idioten-Dichte wieder so hoch wie davor!

3. Juni 2020

Nordostschweiz – alte Porsche, tiefe Brücke und keine lila Würste

8 Appenzell. Heute ist wieder wunderbares Sommerwetter. Wir rollen gemütlich durchs Appenzellerland. In Stein (n47.373, e8.345) gibt es die Appenzeller Käse Schaukäserei und ein Volkskunde Museum. Wir sehen uns ein wenig um und kaufen einige lokale Käsespezialitäten.

Auf dem Parkplatz vor dem Volkskunde Museum stehen mehr als ein Dutzend Porsche 914. Früher als „Volksporsche“ verspottet, heute eine Rarität. Und auch ein wenig Volkskunde.

Ganz in der Nähe von Stein führt die bald hundert Jahre alte Haggenbrücke (n47.398, e9.339) über eine fast hundert Meter tiefe Schlucht. Sie ist eine filigrane Eisenbrücke; so filigran, dass sie schon damals für den Autoverkehr viel zu schwach war. Deshalb lobt man sie Brücke als den „höchsten Fussgängersteg Europas“.

Mit unserem Möbelwagen stehen wir den vielen Spaziergänger und Wanderer im Weg. Also fahren wir gschwind weiter, bevor uns die Ausflügler lynchen.
Auf der andern Talseite ist eine weitere Exklave, nämlich das innerrhoder Kloster Wonnenstein (n47.386, e9.363).

Über Hundwil fahren wir nach Urnäsch, da wir hier übernachten wollen. Es ist ein lauer Abend. Die Grillen zirpen und die Bauern fahren mit Heuwagen durchs Dorf. Am Abend flanieren wir ein wenig durchs Dorf und essen „Südwörscht und Chäshörnli mit Bölleschweizi“ - Siedwürste* und Käse-Makkaroni mit Röstzwiebeln. Ein Traum im prallen Darm…

*Dass die Eingeborenen die Siedwürste vor dem Essen schälen, erfahren wir leider erst nach dem Essen!
Und: Die Siedwürste sind nicht lila - aber die rote Markise hat alles lila eingefärbt.

2. Juni 2020

Nordostschweiz – zweimal Appenzell

7 Heiden. Unsere Fahrt über durch die hügelige Landschaft gefällt uns. Es geht immer rauf und runter und hin und – öööhm, ja genau.
Blühende Wiesen mit feisses Vieh. Und überall einzelne Bauernhöfe, wie Streusel auf einem Kuchen. Fast genau so, wie die Streusiedlungen bei uns zuhause.

Schon bald erreichen wir Appenzell, den Hauptort vom Kanton Appenzell Innerrhoden. Hier sind die Häuser fast genau gleich gebaut wie in Heiden, doch sie sind über und über bunt. Hier ist man eben üppig katholisch.

Die Religion war der Grund, warum sich damals im 16. Jahrhundert der Kanton Appenzell in Appenzell Innerrhoden und Appenzell Ausserhoden geteilt hat. Die Innerrhoder wollten katholisch bleiben, während die Ausserrhoder sich der Reformation anschlossen. Erst gab es Streit, dann die Scheidung.

Wir schauen uns das neue Kunstmuseum Appenzell an. Aber nur von aussen, denn Corona sei Dank, ist es geschlossen. Denn bei dem schönen Wetter ist uns eh nicht nach Kunstgenuss.

Mein liebster Appenzeller ist schon seit viiielen Jahren der Künstler Roman Signer. Er macht Kunst mit Explosionen und Irritationen. Hier in Appenzell hat er am Eingang zur Altstadt einen „Drehscheibe“ installiert. Wer drüber läuft, wechselt automatisch die Richtung! Und wer stehen bleibt kann einen Rundblick geniessen.

Am Fluss steht Roman Signers „Tisch“, der alle paar Minuten für eine spritzige Überraschung sorgt!

1. Juni 2020

Nordostschweiz – vom Bodensee ins Appenzell

6 Arenenberg. Wir brummen gemütlich am Bodensee entlang. Die Landschaft ist schön und das Wetter auch. Beim Flughafen Altenrhein fahren wir rechts, den Berg hinauf in den Kanton Appenzell Ausserrhoden. Für mich ist das Terra incognita – unbekanntes Land.

Das Kloster Grimmenstein (n47.443, e9.612) ist an sich nicht so sehr sehenswert. Besonders ist einzig seine Lage. Das Kloster ist nämlich eine Exklave und liegt weit entfernt in einem fremden Kanton, nämlich im Kanton Appenzell Ausserrhoden. Das Klostergebäude und der Garten selber gehören zum Kanton Innerrhoden, die Zufahrt und die Nebengebäude aber schon nicht mehr.

Über Walzenhausen fahren wir weiter bis nach Heiden. Das Dorf strahlt etwas mondänes Flair der vergangenen Jahrhunderte aus. Hier im Dorf gibt es einen Park, einen Kursaal und sehr vornehme Bürgerhäuser.
Nicht weniger interessant sind die weissen Holzhäuser mit ihren gerasterten Fassaden. Hier erkennt man die protestantische Kargheit.

Hier in Heiden verbrachte Henry Dunant, der „Erfinder“ des Roten Kreuzes, seine letzten Lebensjahre. Er ist vermutlich der Schweizer mit dem grössten Einfluss auf die Weltgeschichte. Heutzutage ist Dunant leider etwas in Vergessenheit geraten; und das Rote Kreuz nimmt man als etwas Selbstverständliches wahr.
Von Dunant-Denkmal aus hat man einen grandiosen Ausblich über den Bodensee; bis hinüber ins bayrische Lindau und ins vorarlbergische Bregenz. Schön hier. Das hätte ich nicht erwartet. Dachte ich doch immer, die beiden Appenzell seien bloss Hügel, Schluchten und Wälder.