31. Juli 2012

das Tier zur Wurst

Hier noch ein Bild vom Tier zur gestrigen Wurst.

Leider standen die Viecher im Stall. Und meine Bilder wurden dunkel und unbrauchbar.

30. Juli 2012

Büffel am Daumen

Frau G. fürchtet sich ein wenig vor Tieren. Nicht nur vor Schlangen, Echsen oder Spinnen. Nein – auch vor Katzen, Mäusen, Kröten und Käfern! Ich vertrete die Ansicht, dass solche Phobien wegtherapiert werden können. Deshalb überrasche ich sie ab und zu mit irgendwelche Viecher zum streicheln und knuddeln.
Am Wochenende besuchten wir Schangnau im Emmental. Denn da gibt es drum Wasserbüffel. Richtige Wasserbüffelherden. Diese wurden 1996 von fünf wagemutigen Bauern aus Rumänien importiert und gedeihen nach anfänglichen Schwierigkeiten nun prächtig.

Im Stall der Familie Bieri in Schangnau stehen mehr als ein Dutzend Wasserbüffel. Grosse Kühe und ein Muni mit schwarzen Borsten und mächtigen Hörnern. Dazu ein paar herzige Kälber, manche erst zwei Wochen alt. Und nun kommt’s: Frau G. liess ein Kälblein an ihrem Daumen saugen. Einfach so. Ohne Angst und Scheu. Ich bin mächtig stolz auf sie - und dem Kalb dankbar, dass es nicht zugebissen hat.

28. Juli 2012

fast schon ein Schweizer Olympiasieg

Ihr habt es euch bestimmt auch angesehen; das mit Spannung erwartete Fussballspiel Schweiz - Gabun. Noch vor der feierlichen Eröffnung der „olympischen Sommerspiele“ trafen unsere Fussball-Giganten auf die Mannschaft von Gabunien.
Mehrere Sitzreihen im olympischen Stadion waren fast brechend voll. Dazu wurden extra aus den umliegenden Heimen und Anstalten Zuschauer herangenötigt. Und was sie zu sehen bekamen, war ein grandioser Wettkampf.

Gut - die Tatsache, dass beide Mannschaften im gleichen Trikot antraten, war manchmal vielleicht etwas verwirrend. Aber wie dem auch sei; die euphorischen Schweizer beherrschte das Spiel von Anfang an. Wann immer sie den Ball ergattern konnten, tschutteten sie ihn heftig in Richtung der Gabunianer. Einige unserer Spieler rannten manchmal sogar soweit, dass sie transpirierten.

Jedenfalls rangen sie die Gabunesen mit einem überwältigenden 1:1 nieder. Ein unvergessliches Spiel. Und ein wichtiger Schritt zum Olympiasieg. Weiter so!
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27. Juli 2012

Energiewende - Pinguine die Lösung?

Neulich habe ich gelesen, dass damals in den Walfangstationen im Südatlantik Pinguine verheizt worden seien. Dies um Brennholz zu sparen, das dort ja nicht grad üppig wächst. Die Tiere kamen komplett in den Ofen und sollen mehr recht als schlecht gebrannt haben.

Ich habe mal versucht zu errechnen, wie viel Brennwert so ein Pinguin hatte. Nehmen wir mal an, dass sein Brennwert um die 3 bis 4 kWh/kg beträgt. Etwa soviel wie ein Hund, also etwas besser als Hausmüll oder feuchte Holzschnitzeln. Den Wert habe ich wegen der durch den Wasserdampf frei werdenden Energie noch um etwa 25% reduziert. Somit würde ein mittelgrosser Pinguin etwa 40 bis 60 kWh Heizleistung bringen. Es würde gemütlich warm.

Heiz-Pinguine - vielleicht ein Ausweg aus der Energiekrise? Zumal sich die Golfstaaten für den Anbau von Pinguinen ja ausgesprochen schlecht eignen…

26. Juli 2012

Verkehrsbehinderung

Kürzlich lag ein Couvert im Briefkasten: „Einladung zur GV“. Ich dachte noch: Seltsam; eine Einladung zur „GV“ - „GeschlechtsVerkehr“? Finde ich jetzt etwas aufdringlich. Und unromantisch. Aber was soll’s, ich geh da mal hin.
Es war dann aber bloss eine „Generalversammlung“ im Kronesaal. Und nicht eine war willig.
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25. Juli 2012

Ausnahmefisch

«Fischausnahme verboten!!!» Ja, was jetzt - welche Ausnahme?

Man wird im Ungewissen gelassen...
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24. Juli 2012

eine grundlose Verkehrskontrolle

Neulich traf ich auf dem Bahnhof einen alten Kumpel. Er fährt zurzeit mit der Bahn, weil sein Führerschein grad im Urlaub ist.

Und so kam das: Im vergangenen Herbst musste er seinen Führerschein schon einmal abgeben. Für ein ganzes Jahr! Kürzlich, also etwa ein halbes Jahr später, fuhr er mit seinem Auto, nichts Böses ahnend, nachhause. Da wurde er von der Polizei angehalten. Völlig grundlos, wie er sagt! Die beiden Polizisten hatten nämlich seine Fahrt gelasert und stellten eine „Geschwindigkeitsübertretung“ fest. Eine erhebliche. Und da sein Atem etwas arg säuerlich roch, musste er noch blasen. Ins Röhrchen vom Alkoholtester. Und das Resultat war dann leider auch eher suboptimal. Zudem war die Tatsache, dass er ohne Führerschein fuhr, auch nicht unbedingt vorteilhaft. Jedenfalls kam es zu einer angeregten Diskussion. Die Polizisten zeigten sich aber wenig kompromissbereit. Ja sie waren richtiggehend uneinsichtig. Im Laufe des Gesprächs fielen dann einige unschöne Ausdrücke. Kraftausdrücke. Also - seinerseits.

Jedenfalls - schlussendlich wurde die ganze Sache sehr zu seinen Ungunsten ausgelegt. Und jetzt, jetzt fahre er halt weiterhin mit der Bahn. Also nicht selber, bloss als Passagier.

23. Juli 2012

huerä stotzig, die Gelmerbahn

Seit bald neunzig Jahren fährt die Gelmerbahn zum Gelmersee hinauf. Ursprünglich diente sie als Werksbahn für das Grimsel-Kraftwerk. Seit einigen Jahren darf nun jedermann mitfahren. Ich tat es auch.

Die Standseilbahn ist steil - sehr steil, etwas über 100% an der stotzigsten Stelle.

Mehr als vierhundert Meter geht es hinauf. Oder hinunter, je nachdem wo man ist.

Angst braucht niemand zu haben, der Bahnwagen hängt an einem wurstdicken Zugseil...

Ein schlimmer Unfall ereignete sich allerdings im Juli 1928. Damals berührte das Zugseil ein Gerüst und daraufhin fiel Baumaterial auf die Geleise und hoben den Wagen hoch. Einige Passagiere hüpften aus Angst aus dem Wagen und kullerten über die Felsen in die Tiefe. Das war für die eher unbekömmlich.

21. Juli 2012

vor der Fleischerei 14

Heute zur Abwechslung wieder einmal eine Metzgerei aus dem Aargau.

Herbstlich dekorierte und zauberhaft beleuchtet.
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20. Juli 2012

Sommersonne aus der Dose

Unsere nördlichen Nachbarn jammern wegen dem diesjährigen Sommer. Weinerlich bemängeln sie die feuchtkalte Witterung und den fehlenden Sonnenschein.

Doch jetzt ist Linderung in Sicht: Ich plane nun Sommersonne in Dosen abzupacken und der notleidenden Bevölkerung zu spenden. Ganz einfach - öffnen und den Sommer geniessen.
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19. Juli 2012

der exotische Stehlift

Zweihundert Meter über Vierwaldstättersee steht seit hundert Jahren das mondäne Hotel Fürigen. Damit die Hotelgäste baden konnten, hatte das Hotel am See unten eine Badeanstalt. Eine steile Standseilbahn verband das Hotel und den See.

Leider liegt die Badeanstalt im Schatten der umgebenden Felsen. Die Gäste konnten zwar baden und schwimmen, aber „sonnenbaden“ ging nicht. Deswegen baute die Hoteldirektion auf einer Geländeterrasse etwas höher oben eine sonnige Liegewiese. Sonnig und mit wunderbarem Ausblick. Und direkt neben der Standseilbahn.
Das schweizerische Bahngesetz verbot damals aber, in Badekleidern in öffentlichen Verkehrsmitteln zu fahren! Und so konnten die Badegäste nicht mit der Standseilbahn auf die Liegewiese hochfahren. Und die Treppe zum See hinunter war sehr steil und anstrengend. Was tun?

Im Jahr 1937 baute man deshalb einen Lift zwischen Liegewiese und Badi; einen weltweit einzigartigen „Stehlift“. Eine Umlaufbahn, ähnlich einem Skilift, aber mit Stehgondeln. Der Badegast stand auf ein Trittbrett und hielt sich an der Stange fest und schwebt durch die Luft - cool.
Der Stehlift ist immer noch vorhanden, wenn auch in desolatem Zustand. Unbedingt sehenswert!

18. Juli 2012

es sommert

Heute soll der Sommer wiederkommen – verspricht zumindest die Zeitung!

Jedenfalls habe ich schon mal den Glühwein in den Kühlschrank gestellt. Und verzichte mutig auf die wollenen Strumpfhosen.

17. Juli 2012

gemeinsam dümmer...

Gestern hab ich’s in der Zeitung gelesen. Wie jedes Jahr: Sobald es heiss wird, erwacht unsere kleine rechtsidiotische Partei "Pnos" aus ihrem Winterschlaf. Wie die Kröten nach der Schneeschmelze krabbeln sie an Sonnenlicht und beginnen lautstark zu quacken. Und wie jedes Jahr rufen sie zu einem patriotischen Aufmarsch auf - ausgerechnet auf die Rütliwiese.

Wohl im Wissen um die Beschränktheit der glatzköpfigen Genossen, versucht es die "Pnos" mit Schwarmintelligenz. Im Rudel wollen sie aufmarschieren und ihre unanständigen Reden und Fähnlein schwingen.

Dazu folgendes Zitat (aus: mein Kampf, A. Hitler, München 1943, Seite 311): «Jedes Tier paart sich nur mit einem Genossen der gleichen Art». Das erklärt vielleicht, was diese verhaltensoriginellen Genossen antreibt? Wie die Kröten...

16. Juli 2012

Murgang hat Vorfahrt

«Bei Rot: Anhalten, Murganggefahr»

Merke: Bei uns haben Murgänge, Erdrutsche und Bergstürze immer Vorfahrt.

14. Juli 2012

der schiefe Wurm

Neulich hat mir ein Meitli seinen Fang gezeigt:

der schiefe Wurm von Lisa.
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13. Juli 2012

Alpenglühen und Magenknurren

Kürzlich durfte/musste ich für eine Wandergruppe kochen. Dreissig hungrige Mägen harrten auf Sättigung. Es gab Älplermagronen und Apfelmus, ganz traditionell im Kupferkessi und auf dem offenen Feuer gekocht.
Die Zutaten: drei Kilo Magronen, drei Kilo Kartoffeln, ein Kilo Käse, ein Kilo Zwiebeln, je ein halbes Kilo Rahm und Butter. Und elf Liter Fleischbrühe. Dazu zehn Kilo Apfelmus.

Nach fast einer Stunde Kocherei waren die Älplermagronen fertig. Und in weniger als einer halben Stunde gefuttert! Als Abschluss kochte ich noch gschwind zehn Liter Kaffee und reichte dazu einige Biscuits.
Als dann die Wanderer in die Abenddämmerung hinaus wanderten, kam aus dem Tal der Nebel und lullte uns ein. Es war ganz ruhig und es fröstelte mich.

12. Juli 2012

am Auspuff lutschen

Neulich traf ich einen Kerl mit einer grossen Röhre – einem Alphorn. Sein Instrument war etwa dreieinhalb Meter lang und es gab urtümliche Musik von sich. Als er damit fertig war, durfte ich auch mal.

Ich blies ghörig hinten hinein. Presste dabei, wie befohlen, die Lippen zusammen und pfurrte. Und tatsächlich, dem Alprohr entflohen Geräusche. Laute krächzende Geräusche! Musik war das aber nicht.
Der Alphornbläser wandte sich angewidert ab und murmelte: «wie wenn einer am Auspuff lutscht».

Ich glaub, das war ein Lob. Er wollte es vielleicht einfach nicht so direkt sagen.
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11. Juli 2012

lernt Nichtschwimmen

Kaum ist Sommer berichten die Medien wieder von Ertrinkungsunfällen. Jedes Jahr. Am Ende der Meldungen beklagen dann jeweils aufgeregte Interviewpartner die mangelnde Schwimmfähigkeit der heutigen Kinder. Gebetsmühlenhaft fordern sie mehr Schwimmunterricht an den Schulen und mehr Geld dafür.

Eine ganz traurige Sache und überhaupt nicht lustig. Aber - Ich habe mir jetzt mal die Zahlen der letzten zehn Jahre angeschaut. Und siehe da; bloss jeder sechste Ertrunkene konnte nicht schwimmen. Oder anders gesagt; es ertrinken sechsmal mehr Schwimmer als Nichtschwimmer!

Also – lernt Nichtschwimmen, der Sicherheit zu liebe!
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10. Juli 2012

vom Wasserturm gucken

Damals erbauten die Luzerner den Wasserturm um Fremde abzuschrecken. Heutzutage locken sie damit die Fremden an.

Tapfer steht er in der Reuss und lässt sich von den Touristen ablichten.

Der Wasserturm wurde ums Jahr 1340 gebaut, die Kappellbrücke etwas später. Der Turm hat all die Zeit nahezu unverändert überdauert.

Im Innern hat er vier Geschosse: Ganz unten das Verliess, darüber die Rüstkammer, dann die Turmstube. Darüber den hölzernen Obergaden mit dem Dachgebälk. Und irgendwo dazwischen die geheime Schatzkammer.

Von ganz oben hat man einen herrlichen Ausblick. Allerdings ist der Turm nicht öffentlich zugänglich. Frau G. hat es ermöglicht, ihn zu besteigen. Danke.

9. Juli 2012

was ist Muger?

Fast täglich werde ich gefragt: Muger – öööhm - was ist das?
Nun also; tu ich’s mal erklären. Muger hat nämlich mehrere Bedeutungen. Muger ist...

+ ein dickliches Kind, tendenziell zur Unsportlichkeit neigend.
+ die landläufige Bezeichnung für die nach wie vor unheilbare Krankheit "Flatus cerebrum“.
+ ein graubraungrüner, schleimiger Lurch, der sich bloss dank der angeborenen Blindheit der Weibchen fortpflanzen kann.
+ der Seefahrer „Alvarado Gonzalo João Rodrigues Cabrilho de Muger“. Er entdeckte, dass Madrid gar nicht am Meer liegt und er drum mit seinem Schiff nicht lossegel kann.
+ ein Ausspruch vom Philosoph Alain Y. Regum; er kommentierte anlässlich seiner Hinrichtung die grundsätzliche Veränderung, die solchen Momenten inne wohnen mit den Worten: „muuugerrr…“
+ der Anfang und das Ende vom Brot; der Anschnitt. Oder eher der Abschnitt, auch Mürgel oder Ahau genannt.

Und hier einen Einblick in meine Biografie.
Episode 1: Schlüpfung
Episode 2: Windelzeit
Episode 3: Schulung
Episode 4: Körperertüchtigung
Episode 5: Nahverkehr
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7. Juli 2012

im Reich der Arschbacken

Zur Erbauung ein jüdisches Sprichwort:
«Im Reich der Arschbacken ist jeder Furz eine Nachtigall.»
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6. Juli 2012

rätselhafte Badewannen

Habt ihr euch auch schon gefragt, warum überall auf den Alpweiden Badwannen herum stehen? Manch einer behauptet ja, dass jeweils am Freitag die Kühe baden tun. Wegen der Fliegen. Und weil die Wochenend-Wanderer aus dem Unterland den Gestank nicht ertrügen. 

Aber das ist natürlich völliger Unsinn! Die Kühe baden doch nicht - die Alphirten baden. Immer Freitags, wegen der Fliegen. Und weil die Wochenend-Wanderer aus dem Unterland den...

5. Juli 2012

unbekannte Sehenswürdigkeit in Luzern

Luzern ist bekanntlich reich an Sehenswürdigkeiten. Die Kapellbrücke, das KKL, das neue Stadion oder die Hotelpaläste der Belle Époque. Architektonische Perlen. Jedes Jahr kommen drum viele Milliarden von Touristen – oder mehr - und bestaunen diese
Daneben gibt es aber auch einigekaum beachtete - manche meinen, zu Recht - Sehenswürdigkeiten. Juwelen der Baukunst. Geheimtipps.

Ein solcher Geheimtipp ist das „längste Pissoir der Alpennordseite“. Ein Bauwerk von schnörkelloser Eleganz. Ein zeitloser Raum, geprägt von Askese und einer strengen Funktionalität. Das gradlinige Farbkonzept und die zurückhaltende Möblierung schaffen zudem ein sinnliches und geschmackvolles Raumerlebnis. Einige harmonisch angeordnete Blickpunkte laden zum Innehalten und zur Kontemplation.
Die über 150 Meter lange Raumkomposition schafft eine Verbindung zwischen den Bahnsteigen und dem urbanen Raum. Zugänge befinden sich in der Habsburgerstrasse und auf den Perrons 2 bis 12.

Jetzt noch besuchen, bevor der Geheimtipp vom internationalen Tourismus entdeckt wird. Ein ganz besonderer Augenschmaus, und der Eintritt ist frei..

4. Juli 2012

ist der Muger schweinisch?

Neulich beschwerte sich jemand, dem Muger seine Beiträge seien oft unanständig, ja gar schweinisch! Pfui.

Erstmal möchte ich mich bei allen Betroffenen entschuldigen; auch bei den Schweinen. Und dann möchte ich euch fragen:
Ist der Muger schweinisch?
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3. Juli 2012

Fisch im Geschirrspüler

Als ich von der Baltikum-Tour nachhause kam, waren meine Teller im Geschirrspüler irgendwie pelzig. Und meine Zunge auch. Ich war huuungrig. Was lag also näher, als Geschirrspülen und kochen in einem Abwasch zu erledigen: Einen Fisch im Geschirrspüler garen.

man braucht dazu:
200g Fisch, zum Beispiel Kabeljau
ordentlich Peterli
Chilli, Knoblauch
Butter
Salz, Pfeffer
und Plastikbeutel

Und so geht es: Fisch würzen und das Gemüse klein schneiden. Alles zusammen in einen Plastikbeutel stecken. Die Luft rausdrücken und den Beutel dicht verschliessen. Diesen zur Sicherheit in den zweiten Beutel stopfen.
Nun das Fisch-Päckli auf das obere Gitter im Geschirrspüler legen. Unten das dreckige Gschirr hinein und laufen lassen. Bei 70°, etwa eine halbe Stunde spülen lassen.
Und fertig. Den Fisch auf einem nun sauberen Teller anrichten und geniessen.
dazu; Eier im Geschirrspüler.

2. Juli 2012

die grosse Niederlage

Ein denkwürdiges Wochenende. Heisses Sommerwetter und Gewitterregen. Zudem war der Samstag wegen einer Schaltsekunde um eine solche länger. Wir nutzten die Gelegenheit und gingen in die Berge.

Für ein ausgedehntes Mittagsschläfchen legten wir uns im Schatten einer Rottanne nieder. Herrlich. Ab und zu zwang uns der fliehende Schatten zum weiter rutschen. Am Abend hat Frau G. trotzdem gerötete Schenkel. Rote Beine wie ein - öööhm - Flamingo, wollte ich sagen.