7 Torredembarra. Es ist trüb und nieselfeucht. Frau G. und ich schlendern in die Hafen-Bar mit dem sinnigen Namen „Bar Cafe“ und geniessen einen wunderbaren ersten Morgenkaffee. Es sind ausschliesslich Polizisten, Zöllner und alte Männer mit Hunden da - gefällt mir hier. Das könnte der Beginn einer langen Tradition werden?
Das miese Wetter und ein defekter Autopilot hemmen unser Vorankommen ein wenig. Wir hängen im Hafen herum und tun Dinge; dösen ausgiebig und essen viel. Genau das mag ich am Segelsport.
Dann funktioniert der Autopilot wieder und wir nutzen die günstige Gelegenheit um auch noch die Lampe auf der Mastspitze auszuwechseln. Mit einer Winde kurble ich den Kapitän hinauf. In fast zwanzig Meter Höhe hängt er wie ein Affe an einer Liane. Wenn wir uns unten bewegen, baumelt er oben am Mast hin und her.
Am Nachmittag fahren wir nach Tarragona zum Einkaufen. Frau G. braucht Stoff und einen Reissverschluss und ich einige LED’s für unsern Möbelwagen. Wir bekommen weder das eine noch das andere.
In Tarragona besuchen wir noch gschwind ins Hafenquartier „El Serrallo“ (n41.1098, e1.2418). Einige von uns haben Hunger und ich will unbedingt die dortige alte Sockel-Lokomotive anschauen.
Die Lokomotive von Schneider-Creusot ist nix Besonderes - aber im neuen alten Hafenbecken sind zahlreiche riesige Jachten angeleint. Manche sind so gross wie Mehrfamilienhäuser. Die Bediensteten putzen emsig den Chrom-Zierrat und das Wachpersonal steht gelangweilt herum und sperrt uns aus. Wir gewöhnlichen Gaffer dürfen nämlich nur von aussen durch den Zaun gucken.
Die Segeljacht „Mondango“ ist stolze 50 Meter lang und das Motorboot „Solandge“ ist mit seinen 85 m Länge sogar noch ein Stück länger. Später schaue ich im Internet nach. Wer mag, kann die Schiffe mieten - für 700'000.- pro Woche.
Das Hafenquartier von El Serrallo wurde in den vergangenen Jahren komplett umgebaut und augehübscht. In die alten Güter-Hallen sind nun Ausstellungen und Museen eingezogen. Und die Altstadt hat sich zur Fressmeile gemausert. Leider ist das Wetter immer noch recht trübe – sonst wäre es hier richtig gemütlich.
Ein Bergler auf Abwegen. Der Schweizer Weltenbummler, Klugscheisser und Sapperlot berichtet von weltweit und zuhause. Ein Reiseblog.
22. Oktober 2019
21. Oktober 2019
Costa Dorado: Torredembarra kann auch ganz hübsch
6 Torredembarra. Auf den ersten Blick unterscheidet sich Torredembarra kaum von den üblichen spanischen Touristen-Orten. Überall öde Strandhotels, staubige Gewerbegebiete und unbemannte Ferienhäuser. Doch auf den zweiten Blick finden sich hier auch ganz hübsche Ecken. Zum Beispiel die Resten einer mittelterlichen Siedlung.
Das Castell de Clarà (n41.1499, e1.4174) ist seit gut tausend Jahren bewohnt. Selbstverständlich wurde die Burg zwischenzeitlich viele Male umgebaut und renoviert. Wo früher die Schweine und Mägde hausten, sind heute die Garagen für die Autos untergebracht. Und statt einer bunten Fahne flattern nun Satellitenspiegel im Wind.
Gleich daneben steht eine Kapelle aus dem 13. Jahrhundert. Heute ist die Kirchentür leider verriegelt und wir können bloss durch eine Ritze hineinlugen.
Mitten in der Altstadt von Torredembarra steht ein kleines Denkmal. Es zeigt ein „Castells“, eine Menschenpyramide, wie sie hier in der Gegend jedes Jahr an zahlreichen Festen versucht wird. Dieses Denkmal erinnert an ein schlimmes Unglück: Im Sommer 1983 kippte so ein Castells um und das Kind an der Spitze stürzte in den Tod.
Wir setzen uns in ein Strassencafé und ich trinke einen Sangria. Kurze Zeit später bemerke ich was für ein heimtückisches Getränk das ist. Es schmeckt zwar lieblich nach Orangenlimonade – doch es macht einem ohne Warnung besoffen.
Am Abend schauen wir zu, wie sich ein Regensturm nähert. Als er da ist, beginnt unser Schiff heftig hin und her zu schwanken. Und das Wasser gurgelt und spritzt an den Rumpf. Romantisch und beängstigend zugleich. Dann schlafe ich ein.
Das Castell de Clarà (n41.1499, e1.4174) ist seit gut tausend Jahren bewohnt. Selbstverständlich wurde die Burg zwischenzeitlich viele Male umgebaut und renoviert. Wo früher die Schweine und Mägde hausten, sind heute die Garagen für die Autos untergebracht. Und statt einer bunten Fahne flattern nun Satellitenspiegel im Wind.
Gleich daneben steht eine Kapelle aus dem 13. Jahrhundert. Heute ist die Kirchentür leider verriegelt und wir können bloss durch eine Ritze hineinlugen.
Mitten in der Altstadt von Torredembarra steht ein kleines Denkmal. Es zeigt ein „Castells“, eine Menschenpyramide, wie sie hier in der Gegend jedes Jahr an zahlreichen Festen versucht wird. Dieses Denkmal erinnert an ein schlimmes Unglück: Im Sommer 1983 kippte so ein Castells um und das Kind an der Spitze stürzte in den Tod.
Wir setzen uns in ein Strassencafé und ich trinke einen Sangria. Kurze Zeit später bemerke ich was für ein heimtückisches Getränk das ist. Es schmeckt zwar lieblich nach Orangenlimonade – doch es macht einem ohne Warnung besoffen.
Am Abend schauen wir zu, wie sich ein Regensturm nähert. Als er da ist, beginnt unser Schiff heftig hin und her zu schwanken. Und das Wasser gurgelt und spritzt an den Rumpf. Romantisch und beängstigend zugleich. Dann schlafe ich ein.
18. Oktober 2019
Costa Dorado: Segel-Abendteuer an der Goldküste
5 Torredembarra. Die Costa Dorado – die goldene Küste – ist ein über 200 Kilometer langer Sandstrand südlich von Barcelona. Für den Badetourismus ideal, weswegen weite Strecken davon mit banalen Hotels und Ferienhäusern vollgeschissen sind. Und „unser“ Segelschiff „Dali“ hat seinen Heimathafen hier.
Weil das Wetter grad passt, machen wir am Vormittag eine kleine Segel-Ausfahrt. Es weht ein schöner Wind und das Wasser ist tiefblau. Die Wellen sind bloss etwa einen Meter hoch und wir segeln übers Meer.
Grad rechtzeitig bevor ich kotzen muss sind wir wieder im Hafen zurück. So ein Segelschiff ist schon eine grossartige Sache. Damit kann man jahrelang unterwegs sein und sehr komfortabel drauf wohnen. Damit kann rund um Tropeninseln und Eisberge fahren. Oder rund um die Welt.
Doch mir behagt das nicht so recht. Dieses ewige Gewackel und Geschaukel mag ich nicht – und es macht mich zudem seekrank.
Weil das Wetter grad passt, machen wir am Vormittag eine kleine Segel-Ausfahrt. Es weht ein schöner Wind und das Wasser ist tiefblau. Die Wellen sind bloss etwa einen Meter hoch und wir segeln übers Meer.
Grad rechtzeitig bevor ich kotzen muss sind wir wieder im Hafen zurück. So ein Segelschiff ist schon eine grossartige Sache. Damit kann man jahrelang unterwegs sein und sehr komfortabel drauf wohnen. Damit kann rund um Tropeninseln und Eisberge fahren. Oder rund um die Welt.
Doch mir behagt das nicht so recht. Dieses ewige Gewackel und Geschaukel mag ich nicht – und es macht mich zudem seekrank.
17. Oktober 2019
Costa Dorado: hinunter an die Goldküste
4 Latour-de-Carol. Wir sausen bergab in Richtung Spanien. Die Landschaft leuchtet wunderbar in der Herbstsonne. Die Bäume sind bunt und da und dort lugt ein steinernes Dorf aus dem Gebüsch.
In La Seu d’Urgell waren wir schon einige Jahre nicht mehr. Heute ist in der Altstadt Markt und den wollen wir nicht versäumen. Bunte Früchte, pralle Würste und kindskopfgrosse Zwiebeln werden feilgehalten. Wir schlemmen durch die Gassen und geniessen das südländische Flair.
Eine Merkwürdigkeit: Der Bischof von La Seu d’Urgell und der französische Präsident sind gemeinsam die Ko-Fürsten von Andorra - und damit Staatsoberhaupt eines fremden Landes.
Weiter geht’s, immer bergab und immer dem Meer zu. Bei der Klosterruine „Santa Maria de Gueltar“ (n41.9281, e 1.1983) machen wir Mittagsrast. Es ist herrlich warm und in trockenen Gras hüfen fingerlange Heuschrecken umher.
Jetzt sind es noch etwa 150 Kilometer bis zu unseren Freunden mit dem Segelschiff. Die Landschaft ist sonnenverbrannt und staubig. Die Strassen werden immer gerader und wir kommen gut voran.
Kurz vor dem Ziel machen wir noch einen kleinen Abstecher zu einer schrillen Kirche; „Mare de Deu de Montserrat“ (n41.2685, e 1.3696). Sie wurde in den 1920-er Jahren von einem Schüler Gaudis gebaut. Und sie erinnert stark an die Sagrada Familie im nahen Barcelona.
Dann erreichen wir Torredembarra. Im Hafen werden wir schon freudig empfangen. Und ihr Segelschiff ist grossartig; wie ein riesiges 4-Zimmer-Wohnmobil mit einem haushohen Mast. Unglaublich schön zu weltweiten Wohnen und Reisen.
Es bläst ein milder Abendwind und ich bin schon wieder erkältet.
In La Seu d’Urgell waren wir schon einige Jahre nicht mehr. Heute ist in der Altstadt Markt und den wollen wir nicht versäumen. Bunte Früchte, pralle Würste und kindskopfgrosse Zwiebeln werden feilgehalten. Wir schlemmen durch die Gassen und geniessen das südländische Flair.
Eine Merkwürdigkeit: Der Bischof von La Seu d’Urgell und der französische Präsident sind gemeinsam die Ko-Fürsten von Andorra - und damit Staatsoberhaupt eines fremden Landes.
Weiter geht’s, immer bergab und immer dem Meer zu. Bei der Klosterruine „Santa Maria de Gueltar“ (n41.9281, e 1.1983) machen wir Mittagsrast. Es ist herrlich warm und in trockenen Gras hüfen fingerlange Heuschrecken umher.
Jetzt sind es noch etwa 150 Kilometer bis zu unseren Freunden mit dem Segelschiff. Die Landschaft ist sonnenverbrannt und staubig. Die Strassen werden immer gerader und wir kommen gut voran.
Kurz vor dem Ziel machen wir noch einen kleinen Abstecher zu einer schrillen Kirche; „Mare de Deu de Montserrat“ (n41.2685, e 1.3696). Sie wurde in den 1920-er Jahren von einem Schüler Gaudis gebaut. Und sie erinnert stark an die Sagrada Familie im nahen Barcelona.
Es bläst ein milder Abendwind und ich bin schon wieder erkältet.
16. Oktober 2019
Costa Dorada: stürmische Pyrenäenfahrt
3 Durban-Corbières. Schon als wir am Vormittag das schläfrige Dorf verlassen bläst ein stürmischer Wind. Wie Schnee regnen die welken Blätter vom Himmel. Wir bummeln den Pyrenäen entgegen. Noch sind es eher Hügel, doch im Hintergrund kann man manchmal schon einen Bergriesen erkenne.
Cucugnan ist ein steiniges Dorf auf einer ebenso steinigen Hügelkuppe. Und ganz oben auf dem Hügel steht eine Windmühle (n42.8512, e2.6018). So eine wie man sie aus spanischen Filmen kennt.
Schon kurz danach führt unser Weg durch die Gorges de Galamus (n42.8424, e2.4799). Senkrecht ragen hier die Felsen gegen den Himmel. Und etwa auf halber Höhe – einige Hundert Meter über dem Fluss – haben sie für die Strasse eine Kerbe in die Felsen geschlagen. Die Strasse ist extrem eng und oft passen wir grad su unter den überhängenden Felsen hindurch. Das ist eine der grossartigsten Strassen, die wir je gefahren sind.
Gleich nach der Schlucht klebt die kleine Einsiedelei Saint-Antoine de Galamus an den schier senkrechten Felsen. Der stürmische Wind reist mir mein Lieblingsmütze vom Kopf, ich kann sie aber grad noch greifen. Glück gehabt.
Vorbei an Axat rollen wir weiter den Bergen zu. Die Strasse führt mindestens zwei Stunden lang durch einen menschenleere Schlucht. Nur Gestrüpp, Felsen und Steinschlag-Warnschilder. Und Millionen buckliger Kurven.
Irgendwann erreichen wir bei Formiguères die Hochebene und die Passhöhe. Ab hier geht es nun runter. Runter in die spanische Exklave Llivia (n42.4627, e1.9841). Ein Dorf wie eine Insel in Frankreich und vom Ausflugstourismus gezeichnet. Doch heute ist hier gar nichts los. Wir sind die einzigen Toristen.
Heute übernachten wir in Latour-de-Carol. Hier zuoberst auf dem Pyrenäen-Kamm steht ein viel zu grosser internationaler Bahnhof. Hier treffen drei verschiedene Bahnen mit drei verschiedenen Spurweiten aufeinander. Und von hier fahren Züge nach Paris und nach Barcelona. Doch leider mangelt es ein wenig an Fahrgästen.
Cucugnan ist ein steiniges Dorf auf einer ebenso steinigen Hügelkuppe. Und ganz oben auf dem Hügel steht eine Windmühle (n42.8512, e2.6018). So eine wie man sie aus spanischen Filmen kennt.
Schon kurz danach führt unser Weg durch die Gorges de Galamus (n42.8424, e2.4799). Senkrecht ragen hier die Felsen gegen den Himmel. Und etwa auf halber Höhe – einige Hundert Meter über dem Fluss – haben sie für die Strasse eine Kerbe in die Felsen geschlagen. Die Strasse ist extrem eng und oft passen wir grad su unter den überhängenden Felsen hindurch. Das ist eine der grossartigsten Strassen, die wir je gefahren sind.
Gleich nach der Schlucht klebt die kleine Einsiedelei Saint-Antoine de Galamus an den schier senkrechten Felsen. Der stürmische Wind reist mir mein Lieblingsmütze vom Kopf, ich kann sie aber grad noch greifen. Glück gehabt.
Vorbei an Axat rollen wir weiter den Bergen zu. Die Strasse führt mindestens zwei Stunden lang durch einen menschenleere Schlucht. Nur Gestrüpp, Felsen und Steinschlag-Warnschilder. Und Millionen buckliger Kurven.
Irgendwann erreichen wir bei Formiguères die Hochebene und die Passhöhe. Ab hier geht es nun runter. Runter in die spanische Exklave Llivia (n42.4627, e1.9841). Ein Dorf wie eine Insel in Frankreich und vom Ausflugstourismus gezeichnet. Doch heute ist hier gar nichts los. Wir sind die einzigen Toristen.
Heute übernachten wir in Latour-de-Carol. Hier zuoberst auf dem Pyrenäen-Kamm steht ein viel zu grosser internationaler Bahnhof. Hier treffen drei verschiedene Bahnen mit drei verschiedenen Spurweiten aufeinander. Und von hier fahren Züge nach Paris und nach Barcelona. Doch leider mangelt es ein wenig an Fahrgästen.
15. Oktober 2019
Costa Dorada: schönes Wetter in der Ardèche-Schlucht
2 Aiguèze. Die Morgensonne scheint lieblich vom tintenblauen Himmel. Doch die heutige Wetterprognose verspricht Regen und Wind. Einzig ganz im Süden soll es schön sein.
Eigentlich planten wir entlang der Tarn-Schlucht in Richtung Toulouse zu fahren. Doch bei Scheiss-Wetter bringt das nix. Doch bis die Schlechtwetterfront da ist, reicht es wohl gerade noch für die Ardèche-Schlucht.
Der Blick von oben in die Ardèche-Schlucht hinunter ist immer wieder schön. Tief unten sehen wir einige Kanuten. Und keinen einzigen Kletterer. Die Saison scheint zu Ende zu sein.
Am Strassenrand stehen überall Jäger in Tarnkleidung herum. Und alle tragen leuchtorangene Mützen. Ich frage einen, wieso? «Damit man uns nicht mit Wildscheinen verwechselt». Ich würde den Unterschied aber wohl auch schon am aufrechten Gang erkennen.
In Vallon-Pont-d’Arc (n44.3820, e4.4162) beschliessen wir nun definitiv, nicht weiter in die Berge zu fahren, sondern uns nun südlich zu halten. Gemütlich brummen wir Alès - Montpellier – Béziers – Narbonne.
Schlussendlich landen wir in Durban-Corbières (n42.995, e2.814) am Fusse der Pyrenäen. Das Dörfchen ist ganz hübsch – aber wie ausgestorben. Alles ist geschlossen und zu. Und Leute sehen wir auch nur ganz vereinzelte.
Wir haben einen guten Übernachtungsplatz direkt am Fluss. Von unserem Essküchen-Schlafzimmer aus sehen wir das Dorf und die Burgruine. Schön hier.
Eigentlich planten wir entlang der Tarn-Schlucht in Richtung Toulouse zu fahren. Doch bei Scheiss-Wetter bringt das nix. Doch bis die Schlechtwetterfront da ist, reicht es wohl gerade noch für die Ardèche-Schlucht.
Der Blick von oben in die Ardèche-Schlucht hinunter ist immer wieder schön. Tief unten sehen wir einige Kanuten. Und keinen einzigen Kletterer. Die Saison scheint zu Ende zu sein.
Am Strassenrand stehen überall Jäger in Tarnkleidung herum. Und alle tragen leuchtorangene Mützen. Ich frage einen, wieso? «Damit man uns nicht mit Wildscheinen verwechselt». Ich würde den Unterschied aber wohl auch schon am aufrechten Gang erkennen.
In Vallon-Pont-d’Arc (n44.3820, e4.4162) beschliessen wir nun definitiv, nicht weiter in die Berge zu fahren, sondern uns nun südlich zu halten. Gemütlich brummen wir Alès - Montpellier – Béziers – Narbonne.
Schlussendlich landen wir in Durban-Corbières (n42.995, e2.814) am Fusse der Pyrenäen. Das Dörfchen ist ganz hübsch – aber wie ausgestorben. Alles ist geschlossen und zu. Und Leute sehen wir auch nur ganz vereinzelte.
Wir haben einen guten Übernachtungsplatz direkt am Fluss. Von unserem Essküchen-Schlafzimmer aus sehen wir das Dorf und die Burgruine. Schön hier.
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