18. April 2019

Muger, was ist los?

Schon viele haben mich gefragt, warum ich nichts mehr schreibe? Also, das ist ganz einfach - ich muss mich um meine Erwerbsarbeit kümmern.
Diese Woche geniessen wir aber unseren traditionellen Frühlingsurlaub. Ursprünglich wollten wir je nach Wetter ins Burgund oder ins Piemont fahren. Oder nach Triest.

Aber die Wetterprognose war schlecht und so beschlossen wir unsere Ferien zuhause zu verbringen. Frau G. putzt die Wohnung und ich arbeite ein wenig an meinen Projekten. Urlabsbedingt beginne ich aber erst sechs Uhr früh und mache bereits um 17:00 Uhr Feierabend. So haben wir beide etwas von unseren gemeinsamen Ferien...

8. März 2019

108. internationaler Frauentag

Heute feiern wir Feministen den „internationalen Frauentag“. Neben dem Valentinstag, Muttertag, Maria Empfängnis und dem Altweibersommer wohl der wichtigste Frauentag im Jahr.
Dieses Jahr in Kombination mit dem "114. internationalen Autosalon Genf". Also für jede von uns ein Feiertag.

Vielen Dank allen bewegten Frauen. Ohne euch wäre die Welt um ein Vielfaches trister. Aber wohl auch etwas weniger kompliziert.

1. März 2019

glühende Schnäbel

Die Schneeglöggli blühen herzallerliebst und die Vögel zwitschern bis ihre Schnäbeln glühen.

Bald ist Frühling…

26. Februar 2019

Die Schenkeli von Frau G.

Frau G. hat Schenkeli gemacht. Wer‘s nicht kennt; das sind frittierte, daumenlange Teigwürstchen. Innen flauschigweich und aussenrum knusprig.
Schenkeli sind ein typisches Fasnachtsgebäck. Süss, fettig und üppig. Man isst sie bevor die karge österliche Fastenzeit beginnt.

Schenkeli bestehen im Wesentlichen aus Mehl, Butter, Eiern und Zucker. Also ausschliesslich aus guten winterlichen Zutaten. Sie sind frei von lästigem Gemüsezeug und die allenfalls noch vorhandnen Rest-Vitamine brennt die Fritteuse weg. Herrlich.
Ein wenig erinnern mich die Schenkeli auch an die Sfenj in Marokko.

16. Februar 2019

Winter adieu

Die mildwarme Sonne verscheucht hinter dem Haus den letzten Rest des Winters.

In fünf Wochen kommt der Frühling. Es wird Zeit für eine erste Ausfahrt mit unserem Wohn-Mobil.

8. Februar 2019

manchmal ist der Winter ein Arschloch

Hübsch sieht er ja schon aus, der Winter. Ganz besonders jetzt, wo es endlich einmal bis ins Tal hinunter geschneit hat. Zwar kaum 15 Zentimeter hoch, aber immerhin.

Aber manchmal ist der Winter auch ein richtig blödes Arschloch. In den letzten Tagen sind gleich zwei meiner Kumpels auf dem schliefrigen Zeug ausgerutscht. Der eine hat sich ein Schulterblatt gebrochen, der andere einen Halswirbel!