Am Voodoo-Treffen kredenzte unser alter Freund und Wüstenkumpel Martin diesmal „Picon Bière“. Das ist so eine Art Orangen-Likör mit dem man sein Bier aufmotzen kann. Ursprünglich enthielt es recht viel Alkohol und vor allem in Algerien sehr bekannt und beliebt. Heutzutage trinkt man es nur noch in einigen Teilen Frankreichs.
Dass es auf meinem Foto so eine eigenartige Farbe hat, liegt nicht am Picon Bière, sondern an der grellroten Markise darüber. Eigentlich ist es eher orange-braun-goldig.
Ein Bergler auf Abwegen. Der Schweizer Weltenbummler, Klugscheisser und Sapperlot berichtet von weltweit und zuhause. Ein Reiseblog.
16. August 2018
14. August 2018
Voodoo-Afrika-Fahrer-Treffen
Am vergangenen Wochenende besuchten wir traditionell das Voodoo-Afrika-Fahrer-Treffen. Es war das schönste Treffen aller Zeiten. Doch leider habe ich aus technischen Gründen – gut; vor allem aus Faulheit – kaum Fotos gemacht.
Hier ein paar bemerkenswerte Fahrzeuge:
Ein Berna 2VM aus den frühen 1970-er Jahren mit einem zauberhaften Wohnaufbau. Komplett aus Holz gebaut und mit einem wirklich gemütlichen Innenleben. Fensterläden. Gardienen und - auf meinem Foto schlecht zu erkennen – einer Veranda am Heck.
Und gleich dahinter steht der Taurus.
Ein grossartiger Iveco 35-10 4x4 und gleich dahinter ein Iveco Massif. Beide sind sehr, seeehr Afrika-erfahren...
Ein Dachzelt auf einem Land Rover Defender 130 kennt jeder. Dieser hier hat aber gleich eine richtig nette Dachterrasse oben drauf.
Der postgelbe MOWAG PTT Fourgon dürfte aus den 1960-er Jahren sein. Ganz speziell ist die Fronttür, die die Post damals bestellte, damit die Lastwagen dicht nebeneinander an der Rampe stehen konnten. Als Wohnmobil macht er auch heute noch was her.
Aber: Noch besser als die Reisefahrzeuge waren die Leute. Und deswegen fahren wir immer ans Treffen. Denn nirgendwo anders trifft man so viele spannende und interessante Leute und hört so viele anregende Geschichte wie hier.
Hier ein paar bemerkenswerte Fahrzeuge:
Ein Berna 2VM aus den frühen 1970-er Jahren mit einem zauberhaften Wohnaufbau. Komplett aus Holz gebaut und mit einem wirklich gemütlichen Innenleben. Fensterläden. Gardienen und - auf meinem Foto schlecht zu erkennen – einer Veranda am Heck.
Und gleich dahinter steht der Taurus.
Ein grossartiger Iveco 35-10 4x4 und gleich dahinter ein Iveco Massif. Beide sind sehr, seeehr Afrika-erfahren...
Ein Dachzelt auf einem Land Rover Defender 130 kennt jeder. Dieser hier hat aber gleich eine richtig nette Dachterrasse oben drauf.
Der postgelbe MOWAG PTT Fourgon dürfte aus den 1960-er Jahren sein. Ganz speziell ist die Fronttür, die die Post damals bestellte, damit die Lastwagen dicht nebeneinander an der Rampe stehen konnten. Als Wohnmobil macht er auch heute noch was her.
Aber: Noch besser als die Reisefahrzeuge waren die Leute. Und deswegen fahren wir immer ans Treffen. Denn nirgendwo anders trifft man so viele spannende und interessante Leute und hört so viele anregende Geschichte wie hier.
10. August 2018
wir am Voodoo-Afrika-Fahrer-Treff
Wochenende fahren wir ans „24. internationale Voodoo-Afrika-Fahrer-Treffen“ in Kallnach hinter Bern.
Ich sag‘s diesmal vorher, damit es hinterher nicht wieder heisst; «hätte ich davon gewusst, so wäre ich …». Odr so.
Hier, hier und hier
Ich sag‘s diesmal vorher, damit es hinterher nicht wieder heisst; «hätte ich davon gewusst, so wäre ich …». Odr so.
Hier, hier und hier
9. August 2018
meine kühle Sommerhitze
An diesen heissen Sommertagen werde auch ich zum Pendler. Ich
pendle aber nicht wie die meisten Werktätigen in die Stadt, sondern auf den Berg. In knapp 15 Minuten fahre ich in unsere 800 Meter höher
gelegene Alphütte. Hier oben ist es 6° kühler als im Tal unten und es weht immer ein frischer Wind. Zusammen ergibt das einen wunderbar luftigen Sommertag.
Irgendwie bin ich schon ein Glückspilz.
So sitze ich den ganzen Tag am Compi und arbeite vor mich
hin. Und weil ich allen erzählte, dass ich hier oben keinen Telefonempfang
hätte – was ein wenig gelügelt ist – schalte ich es aus und geniesse die ungestörte
Ruhe.
6. August 2018
der Abenteuer-Wohnwagen
Wo ich doch neulich von diesem bunten Wohnwagen in Frankreich berichtet habe, will ich unbedingt auch diesen hier zeigen. Wir fanden ihn in einem Wald in Bosnien Herzegowina.
Mir gefielen spontan das absenkbare Dach und das lange Panoramafenster auf der Seite. Dazu büffelfarbene Polster und Möbel in expressivem Holzsplitter-Dekor. Alles zusammen gibt dem Wohnwagen einen exklusiven und abenteuerlichen Safari-Look.
Mir gefielen spontan das absenkbare Dach und das lange Panoramafenster auf der Seite. Dazu büffelfarbene Polster und Möbel in expressivem Holzsplitter-Dekor. Alles zusammen gibt dem Wohnwagen einen exklusiven und abenteuerlichen Safari-Look.
4. August 2018
warum ich Wohnwagen nun doch mag
Bekanntlich habe ich ja ein etwas getrübtes Verhältnis zu Campingplätzen und den darauf siedelnden Wohnwagen. Üblicherweise sind das uniforme schrägrundliche Anhängerkisten mit allerlei vermeintlich eleganten Zierlinien und trübweisse Gardinen.
Aber seit ich neulich in Frankreich diesen Wohnwagen sah, muss ich meine Vorurteile etwas anpassen. Der Wohnwagen entspricht zwar nicht unbedingt meinem Ideal vom unauffälligen Reisen, aber ausschauen tut er richtig schön. Und schön bunt.
Aber seit ich neulich in Frankreich diesen Wohnwagen sah, muss ich meine Vorurteile etwas anpassen. Der Wohnwagen entspricht zwar nicht unbedingt meinem Ideal vom unauffälligen Reisen, aber ausschauen tut er richtig schön. Und schön bunt.
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