Sidi Ifni. Auch heute Morgen ist wieder schlechtes Wetter. Sidi Ifni sieht schäbig und staubig aus, ganz anders als in früheren Zeiten, als es noch spanisch war.
Damals, in den frühen 1930-er Jahren, gab es in Sidi Ifni nichts ausser Gestrüpp und Steine. Dann befahl die spanische Militärdiktatur den Bau einer Garnison. Ausgerechnet hier im Nichts entstand innert kürzester Zeit eine nette Stadt mit schicken Häusern.
Ursprünglich gab es vier Kinos, zahlreiche Bars, ein Spielcasinos und sogar einen Zoo. Heute sind die meisten zu.
Die Rathausuhr zeigt schon seit vielen Jahren immer Punkt zwei. Wir bestaunen die Resten der Kolonialzeit. Diese ging übrigens 1969 zu Ende, seither gehört Sidi Ifni zu Marokko.
Schon im Jahr 1934 landeten die ersten Flugzeuge auf dem neuen Flugplatz Sidi Ifni. Damals waren hier 15‘000 spanische Soldaten stationiert und es herrschte reger Flugbetrieb. Heute ist der Flugplatz verwahrlost. Bloss am Samstag findet auf dem Rollfeld der Wochenmarkt statt.
Eigentlich sind wir aber wegen der spektakulären Hafenseilbahn hier. Gut – ohne Seil und ohne Bahn, aber trotzdem sehr interessant. Ich berichte vielleicht ein andermal davon.
Ein Bergler auf Abwegen. Der Schweizer Weltenbummler, Klugscheisser und Sapperlot berichtet von weltweit und zuhause. Ein Reiseblog.
22. März 2015
20. März 2015
Marokko: ennet den Bergen ist Atlantik
Heute ist Schmuddelwetter; es nieselt aus dem Nebel. Wir verlassen Marrakesch noch vor dem Morgenverkehr. Zum Glück sind die Marokkaner Langschläfer, so geniessen wir die freien Strassen.
Die Autobahn ist leer und führt erst schnurgerade übers flache Land. Dann kommen die Berge und die Sonne. Auch hier ist alles grasgrün und voller Blumen. Für uns Wüstenfahrer ist das natürlich gar nix.
Etwas südlich von Agadir endet die Autobahn, doch die Strasse bleibt weiterhin gut, bloss der Verkehr ist jetzt wieder dichter. Schnurgerade rollen wir durch langgezogene Strassendörfer. Schäbige Werkstätten säumen den Strassenrand. Esel fressen Kartonschachteln und die Buben spielen Fussball.
Im Schatten eines Baumes machen wir Siesta, futtern spanischen Schinken und marokkanische Mohnbrötchen. Wie im Paradies.
Gegen Abend erreichen wir Sidi Ifni, ein kleines Städtchen direkt an der Atlantikküste. Die Überschwemmungen im letzten November haben grosse Verwüstungen hinterlassen. Alle drei Campingplätze wurden ins Meer gespült.
Zuerst wollten wir im Stadtzentrum wohnen, doch dann lese ich, dass morgen Wochenmarkt ist. Das ist uns zuviel Trubel. Wir übernachten darum auf dem alten spanischen Flugplatz. Schön eben und mit Meerblick. Der Wind treibt dunkle Wolken über den Atlantik, es sieht nach Regen aus.
Etwas südlich von Agadir endet die Autobahn, doch die Strasse bleibt weiterhin gut, bloss der Verkehr ist jetzt wieder dichter. Schnurgerade rollen wir durch langgezogene Strassendörfer. Schäbige Werkstätten säumen den Strassenrand. Esel fressen Kartonschachteln und die Buben spielen Fussball.
Gegen Abend erreichen wir Sidi Ifni, ein kleines Städtchen direkt an der Atlantikküste. Die Überschwemmungen im letzten November haben grosse Verwüstungen hinterlassen. Alle drei Campingplätze wurden ins Meer gespült.
Zuerst wollten wir im Stadtzentrum wohnen, doch dann lese ich, dass morgen Wochenmarkt ist. Das ist uns zuviel Trubel. Wir übernachten darum auf dem alten spanischen Flugplatz. Schön eben und mit Meerblick. Der Wind treibt dunkle Wolken über den Atlantik, es sieht nach Regen aus.
19. März 2015
Marokko: Kaktus-Seide und blauer Garten
Der Muezzin von der nahen Koutoubia-Moschee muss mehrmals rufen bis wir endlich aufstehen. Die Sonne lacht und die Friedhofsvögel „singen“. Wir schlendern zum Djemaa el Fna und trinken einen frischen Orangensaft. Gegenüber bemalen Frauen einander die Hände mit Henna und die Schlangenbeschwörer breiten ihre Schlangen am Boden aus, damit die Morgensonne sie lebendig macht.
Als erstes besuchen wir den Hühnermarkt. Hier gibt es Hühner. Und Eier. Und Katzen, die auf einen Leckerbissen hoffen. Etwas weiter hinten im Souk ist der Schreiner-Markt. Wir schauen einem Drechsler zu, der mit der einen Hand die Drehbank antreibt und mit der anderen und einem Fuss das Messer führt. Raffiniert.
Noch etwas weiter hinten ist der Färber-Markt, der Souk Sebbarine (N31.6304, W7.9889). Überall hängen dicke Stränge feuerroter Wolle zum Trocknen. In winzigen Werkstätten wird in grossen Bottichen Wolle gefärbt. Es dampft und faucht; aber seltsamerweise stinkt es nicht.
Neben Schaf- und Ziegenwolle färben sie hier auch Kaktus-Seide, eine Faser die aus Agavenblättern gewonnen wird. Frau G. kauft sich einen rot-orange gestreiften Kaktus-Schal.
Mitten im Souk stehen die Youssef-Moschee und die dazugehörige Medresa, also die Religionsschule. Die ist aber schon lange nicht mehr in Betrieb und kann deshalb angeschaut werden. Um einen grossen Innenhof gruppieren sich auf zwei Stockwerken die Kammern der Studenten. Überall scheint die Sonne durch Oblichter in kleine Lichthöfe. Alles ist mit Gipsschnitzereien reich dekoriert und strahlt in dem milden Sonnenlicht. Grossartig.
Im Norden Marrakeschs ist der legendäre Majorelle-Garten. Bambus-Haine, Kakteen und zahlreiche Palmen aus aller Welt. Dazwischen plätschert Wasser und drängeln bleichbeinige Touristen zum Ausgang.
Aber wir sind eigentlich wegen dem Majorelle-Blau hier. Ein ganz spezielles Kobaltblau, womit Jacques Majorelle vor hundert Jahren sein Atelierhaus anmalte. Blau, Licht und Schatten, und Pflanzen. Das Farbenspiel ist faszinierend.
Als erstes besuchen wir den Hühnermarkt. Hier gibt es Hühner. Und Eier. Und Katzen, die auf einen Leckerbissen hoffen. Etwas weiter hinten im Souk ist der Schreiner-Markt. Wir schauen einem Drechsler zu, der mit der einen Hand die Drehbank antreibt und mit der anderen und einem Fuss das Messer führt. Raffiniert.
Noch etwas weiter hinten ist der Färber-Markt, der Souk Sebbarine (N31.6304, W7.9889). Überall hängen dicke Stränge feuerroter Wolle zum Trocknen. In winzigen Werkstätten wird in grossen Bottichen Wolle gefärbt. Es dampft und faucht; aber seltsamerweise stinkt es nicht.
Neben Schaf- und Ziegenwolle färben sie hier auch Kaktus-Seide, eine Faser die aus Agavenblättern gewonnen wird. Frau G. kauft sich einen rot-orange gestreiften Kaktus-Schal.
Mitten im Souk stehen die Youssef-Moschee und die dazugehörige Medresa, also die Religionsschule. Die ist aber schon lange nicht mehr in Betrieb und kann deshalb angeschaut werden. Um einen grossen Innenhof gruppieren sich auf zwei Stockwerken die Kammern der Studenten. Überall scheint die Sonne durch Oblichter in kleine Lichthöfe. Alles ist mit Gipsschnitzereien reich dekoriert und strahlt in dem milden Sonnenlicht. Grossartig.
Im Norden Marrakeschs ist der legendäre Majorelle-Garten. Bambus-Haine, Kakteen und zahlreiche Palmen aus aller Welt. Dazwischen plätschert Wasser und drängeln bleichbeinige Touristen zum Ausgang.
Aber wir sind eigentlich wegen dem Majorelle-Blau hier. Ein ganz spezielles Kobaltblau, womit Jacques Majorelle vor hundert Jahren sein Atelierhaus anmalte. Blau, Licht und Schatten, und Pflanzen. Das Farbenspiel ist faszinierend.
18. März 2015
Marokko: PIN-Code 29252 und achtmal Null
Dichter Nebel verhüllt Moullay Bousselham. Rund um unseren Bus herum stehen ein Dutzend Ibisse und schauen abweisend. Ich will sie fotografiere, doch sie drehen mir immer ihren Bürzel zu.
Nebel. Egel; wir wollen sowieso weiterfahren. Nach einer Stunde auf der Autobahn drückt langsam die Sonne durch den Nebel und gegen Mittag ist wieder strahlendes Wetter.
Bis nach Rabat ist die Autobahn festlich beflaggt und auf jeder Brücke und an jeder Ein- und Ausfahrt stehen zwei Soldaten in Gala-Uniform. Vermutlich nicht wegen uns – wenn doch, dann vielen Dank.
Im vergangenen Herbst war hier alles staubbraun, jetzt grünt und alles. Erst die endlosen Bananenplantagen, dann weiter südlich die riesigen Oliven und Obstgärten. Dazwischen ab und zu ein rotbraunes Dorf mit einem weissen Minarett. Sonst nichts, nur Autobahn.
Um Casablanca herum ist die Autobahn kostenlos und deshalb auch gut besucht. Lieferwagen mit haushohen Ladungen, Fussgänger und alle Arten von Lastwagen. Dann kommt eine Zahlstelle und wir sind fast alleine unterwegs.
In Settat lassen wir uns bei Maroc Telecom unsere letztjährigen Internet-Sticks wieder aktivieren. Routiniert knackt ein Angestellter den längst vergessenen Code und es funktioniert wieder. Bis Marrakesch sind es noch 100 Kilometer, also fahren wir hin.
Kurz vor Sonnenuntergang erreichen wir das Stadtzentrum und unseren Übernachtungs-Parkplatz hinter der Koutoubia-Moschee (N31.62436, W7.99637). Ennet der Friedhofmauer machen die Vögel gubuu-gu gubuu-gu - und während des Gebetsrufes hustet der Muezzin ins Mikrofon.
Das war ein 500 Kilometer langer und schöner Tag. Nun bin ich aber hungrig und müde. Gubuu-gu gubuu-gu gubuu…
Nebel. Egel; wir wollen sowieso weiterfahren. Nach einer Stunde auf der Autobahn drückt langsam die Sonne durch den Nebel und gegen Mittag ist wieder strahlendes Wetter.
Bis nach Rabat ist die Autobahn festlich beflaggt und auf jeder Brücke und an jeder Ein- und Ausfahrt stehen zwei Soldaten in Gala-Uniform. Vermutlich nicht wegen uns – wenn doch, dann vielen Dank.
Im vergangenen Herbst war hier alles staubbraun, jetzt grünt und alles. Erst die endlosen Bananenplantagen, dann weiter südlich die riesigen Oliven und Obstgärten. Dazwischen ab und zu ein rotbraunes Dorf mit einem weissen Minarett. Sonst nichts, nur Autobahn.
Um Casablanca herum ist die Autobahn kostenlos und deshalb auch gut besucht. Lieferwagen mit haushohen Ladungen, Fussgänger und alle Arten von Lastwagen. Dann kommt eine Zahlstelle und wir sind fast alleine unterwegs.
In Settat lassen wir uns bei Maroc Telecom unsere letztjährigen Internet-Sticks wieder aktivieren. Routiniert knackt ein Angestellter den längst vergessenen Code und es funktioniert wieder. Bis Marrakesch sind es noch 100 Kilometer, also fahren wir hin.
Kurz vor Sonnenuntergang erreichen wir das Stadtzentrum und unseren Übernachtungs-Parkplatz hinter der Koutoubia-Moschee (N31.62436, W7.99637). Ennet der Friedhofmauer machen die Vögel gubuu-gu gubuu-gu - und während des Gebetsrufes hustet der Muezzin ins Mikrofon.
Das war ein 500 Kilometer langer und schöner Tag. Nun bin ich aber hungrig und müde. Gubuu-gu gubuu-gu gubuu…
17. März 2015
Marokko: Vaterland, König und wir
Malaga. Wir haben wunderbar geschlafen in unserem Expeditions-Fahrzeug. Beim klarschiffmachen zeigt sich, dass wir noch ein neues Navi besorgen müssen. Also fahren wir in ein Einkaufszentrum und kaufen eines.
Am Mittag erreichen wir den Hafen von Algeciras. Auf der Hinfahrt haben wir uns in einer Bude am Strassenrand noch eine Fahrkarte für die Fähre nach Tanger gekauft; 135 Euro für eine einfache Fahrt. Von der Autobahn fahren sozusagen bis direkt in den Schiffsbauch. Wir sind die letzten Mitfahrer; hinter uns schliesst sich das Tor und wir legen ab. Unsere Fähre heisst „Kattegat“ und überzeugt vor allem durch den schönen Meerblick.
Schon bald kann ich in der Ferne den Berg mit dem riesigen arabischen Schriftzug erkennen. „Gott-Vaterland-König“ steht da weiss auf Stein. Kurz nach zwei landen wir in Tanger Med. Am Zoll stehen schon einige Hundert Autos von einem anderen Schiff. Nicht gut; aber mit etwas Glück, Routine und Charme können wir uns nach vorne mogeln und rasch die Formalitäten erledigen. Wir sind in Marokko.
Wegen der Zeitumstellung ist es hier erst zwei Uhr. Also fahren wir noch ein Stück südwärts. Wir wollen ja schliesslich in die Wüste; und hier im Norden ist alles saftig grün. Kühe stehen knietief in Blumenwiesen, Bauern pflügen und verstreuen den Samen.
Unser Tag endet in Moulay Bousselham. Der Campingplatz (34.8762, -6.2885) ist gut besucht. Vor allem alte Franzosen mit neuen Plastikmobilen und kleinen Hunden. Die Sonne scheint mild und wir sind glücklich, dass die Anreise so problemlos geklappt hat.
Den Abend verbringe ich damit, unserem neuen Navi die fremden Karten schmackhaft zu machen. Dann funktioniert es endlich und wir sind endgültig startklar.
Am Mittag erreichen wir den Hafen von Algeciras. Auf der Hinfahrt haben wir uns in einer Bude am Strassenrand noch eine Fahrkarte für die Fähre nach Tanger gekauft; 135 Euro für eine einfache Fahrt. Von der Autobahn fahren sozusagen bis direkt in den Schiffsbauch. Wir sind die letzten Mitfahrer; hinter uns schliesst sich das Tor und wir legen ab. Unsere Fähre heisst „Kattegat“ und überzeugt vor allem durch den schönen Meerblick.
Wegen der Zeitumstellung ist es hier erst zwei Uhr. Also fahren wir noch ein Stück südwärts. Wir wollen ja schliesslich in die Wüste; und hier im Norden ist alles saftig grün. Kühe stehen knietief in Blumenwiesen, Bauern pflügen und verstreuen den Samen.
Unser Tag endet in Moulay Bousselham. Der Campingplatz (34.8762, -6.2885) ist gut besucht. Vor allem alte Franzosen mit neuen Plastikmobilen und kleinen Hunden. Die Sonne scheint mild und wir sind glücklich, dass die Anreise so problemlos geklappt hat.
Den Abend verbringe ich damit, unserem neuen Navi die fremden Karten schmackhaft zu machen. Dann funktioniert es endlich und wir sind endgültig startklar.
16. März 2015
Marokko: in die Wüste fliegen
Jetzt geht’s endlich los, Frau G. und ich reisen nach Afrika. Diesmal wollen wir in den Süden Marokkos und in die Westsahara. Erst einmal schaukeln wir aber mit dem Zug gemütlich nach Basel. Die Sonne scheint und die ersten Güllewagen segnen die Felder. Der Frühling scheint nah.
Wir haben reichlich Zeit, unser Flug geht erst am späteren Nachmittag. Drum machen wir in Basel einen Zwischenhalt und gehen in die neue alte Markthalle neben dem Bahnhof kaffeetrinken. Es sind viele Eingeborenen da und essen exotische Speisen. Ich esse nix, obwohl schon eingespeichelt.
Dann kutschiert uns ein grüner Bus zum Flughafen. Wenig los heute. Doch als wir einsteigen, ist unser Easyjet-Flieger wie jedes Mal gestrichen voll. Und alle sind mit maximalem Handgepäck unterwegs, so dass in der Kabine ein heilloses Durcheinander und Gewürge entsteht. Ich klemme mich in den Stuhl, flechte meine Beine in den spärlichen Freiraum und verharre reglos. Wir heben ab und landen zwei Stunden später in Málaga.
Unser Parkplatzvermieter erwartet uns und chauffiert uns zum Wohnwagen-Winterquartier*. Unser Brummer steht da, so wie wir ihn abgestellt haben. Batterien anschliessen, Wasser tanken und die Fenster durchsichtig waschen. Und los geht's.
Hinter den Palmen geht grad die Sonne unter. Und als wir vom Einkaufen zurückkommen, ist es bereits dunkel. Zufrieden geniessen wir den frühlingskühlen Abend. Dann fröstelt es uns und wir gehen schlafen.
Dann kutschiert uns ein grüner Bus zum Flughafen. Wenig los heute. Doch als wir einsteigen, ist unser Easyjet-Flieger wie jedes Mal gestrichen voll. Und alle sind mit maximalem Handgepäck unterwegs, so dass in der Kabine ein heilloses Durcheinander und Gewürge entsteht. Ich klemme mich in den Stuhl, flechte meine Beine in den spärlichen Freiraum und verharre reglos. Wir heben ab und landen zwei Stunden später in Málaga.
Unser Parkplatzvermieter erwartet uns und chauffiert uns zum Wohnwagen-Winterquartier*. Unser Brummer steht da, so wie wir ihn abgestellt haben. Batterien anschliessen, Wasser tanken und die Fenster durchsichtig waschen. Und los geht's.
Hinter den Palmen geht grad die Sonne unter. Und als wir vom Einkaufen zurückkommen, ist es bereits dunkel. Zufrieden geniessen wir den frühlingskühlen Abend. Dann fröstelt es uns und wir gehen schlafen.
Morgen wollen wir übers Meer nach Afrika.
*Und hier hat unser Möbelwagen überwintert: NOVOparking Malaga (n36.6702, w4.4742) gleich neben dem Flughafen Málaga. Der Anbieter ist neu; junge Kerle, die mit Leidenschaft dabei sind, perfekter Service, nett und sehr hilfsbereit.
*Und hier hat unser Möbelwagen überwintert: NOVOparking Malaga (n36.6702, w4.4742) gleich neben dem Flughafen Málaga. Der Anbieter ist neu; junge Kerle, die mit Leidenschaft dabei sind, perfekter Service, nett und sehr hilfsbereit.
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