13. August 2012

jenseits von Afrika

An diesem Wochenende fand ja wieder einmal das „Voodoo-Afrika-Treffen“ statt. Und wir waren dabei; Frau G. und ich. Wir sind auf Klappstühlen gesessen, im Schatten der Bäumen, und haben kommuniziert. Und Kuchen gegessen. Frau G. hat einen unterarmlangen Zitronenkuchen gebacken. Und einen ebenso langen Betty-Bossi-Tirolercake.

Hier nun die versprochenen Bilder.

Es waren etwa 600 Leute mit ihren Reisemobilen da. Und es war usinnig schön.

11. August 2012

die Gold-Beisser 6

Sport mache glücklich, gesund und schlau! Dennoch wäre etwas Nachhilfe von Nöten.…

... nicht alles in den Mund, das machen bloss Säuglinge. Und Primaten.
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10. August 2012

die Goldbeisser 5

Sport mache glücklich, gesund und schlau! Sagt man.

... was lernen eigentlich Sportstudenten!
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9. August 2012

die Goldbeisser 4

Aus gegebenem Anlass: Sport mache glücklich, gesund und schlau! Aber anscheinend auch verhaltensauffällig…

... die Jugend, der Stolz der Nationen!
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8. August 2012

das Voodoo-Afrika-Treffen

Am Wochenende findet wieder einmal der legendäre „Voodoo-Afrika-Treff“ statt. Vom 10. bis 12. August in der Nähe von Kallnach bei Bern.

Wir werden auch da sein; Frau G. und ich. Wer mag, kann bei uns vorbeischauen und von unserem Sirup kosten. Und/oder mit uns reden.

hitzige Fahrt zum Negerdörfli

Es ist ein heisser Sommertag, und wir wollen einen Veloausflug machen. Dazu eignet sich die schattige Strasse von Stansstad nach Kehrsiten bestens.

Die Strasse endet nach ein paar Kilometern an der Schiffsstation „Bürgenstock“. Präziser gesagt in der Schiffsstation. Wäre die Standseilbahn in Betrieb, könnte man auf denselben hinauf fahren. Heute aber nicht.

Hier hinten gibt es die offizielle Adresse „Negerdörfli“. Darüber, wie das Quartier zur Bezeichnung Negerdörfli kam, gibt es zwei verschiedene Vermutungen:
In den 1950-er Jahren wurden am Seeufer entlang einfache Ferienhäuser gebaut. Kleine, braune Häuschen, wie bei den Negern. Und damals wohnte ein aus Sierra Leona heimgekehrter Schweizer da hinten. Seine afrikanische Frau war für hiesige Verhältnisse doch sehr dunkel...

Wie dem auch sei: Seither wird das Gebiet von den Einheimischen Negerdörfli genannt.