14. April 2020

Ostern, Quarantäne und die Schwerkraft

Was waren das vier herrliche Ostertage. Wegen dem ärgerlichen Corona-Virus mussten wir zuhause bleiben. Der Himmel war enzianblau – und ganz ohne Flugzeuge. Einzig die Gleitschirmer waren unterwegs. Und auch die Strassen waren fast menschenleer und ohne chinesische Touristen. Wir hatten unsere Heimat wieder einmal fast ganz alleine für uns.
Herrlich schön. Von mir aus kann man die Quarantäne auch im nächsten Jahr wieder veranstalten.


Das Foto von meinem Oster-Mittagessen ist schon fast historisch. Und dramatisch. Denn eine Sekunde später gewann die Gravitation Oberhand – und mein Wurstteller lag kopfüber am Boden! Doch Glück im Unglück; die Wurst konnte ich wiederbeleben. Aber das Pilzrisotto und die sauer eingelegten Zucchetti waren futsch.

12. April 2020

exotische Ostern

Wir feiern heuer Ostern ja eher klassisch; also zuhause bleiben und Eier färben. Andernorts machen sie das ganz anders.

Die "Südliche Grünmeerkatze" präsentiert das ganze Jahr über ihre beneidenswerten, blauen Eier.

8. April 2020

Frühling 2.0

Was soll ich sagen ...

... heuer ist einer der schönsten Frühlinge aller Zeiten.

5. April 2020

Reisetipp: zuhause bleiben

Herrlichstes Frühlingswetter – und die Corona-Pandemie hat alle unsere Reisepläne vernichtet. Wir müssen zuhause bleiben. Was tun?

Grüne Spargeln, kleine Tomaten und Wienerli.

28. März 2020

Zeitumstellung – so geht’s

Morgen ist wieder Zeitumstellung und man muss dann die Uhren um eine Stunde umstellen. Wenn man also am Sonntagmorgen um halb sieben aufsteht (was eh fragwürdig ist!), so ist es vermutlich erst halb fünf - oder schon halb acht. So ganz genau kann man das im Voraus nie sagen. Aber auf jeden Fall ist es sicher nicht halb sieben.
Am besten fragt man einfach die anderen Leute.

Ich habe neulich schon einmal wissenschaftlich-präzis erklärt, wie das mit dieser Sommer- und Winterzeit ganz genau funktioniert: >hier

19. März 2020

in laaangeweilige Zeiten

Was soll man in solchen Seuchenzeiten unternehmen? Fast alles ist geschlossen und zu. Und das Internet habe ich auch schon durchgelesen. Also: In die Berge fahren. Denn da oben ist es im Winter immer langweilig.

Die Sonne macht einen auf Frühling und der Schnee ist grösstenteils von der Strasse weggeschmolzen. Mit Pavesi trösten wir uns über die entgange Italienreise hinweg und geniessen die menschenleere Landschaft.

Dann kommen zwei rote Milane daher geflügelt und schauen nach einem Mäuse-Snack. Später schlendern noch sechs Gämsen vorbei. Für ein gescheites Foto war ich leider nicht schnell genug…