Wir feiern heuer Ostern ja eher klassisch; also zuhause bleiben und Eier färben. Andernorts machen sie das ganz anders.
Die "Südliche Grünmeerkatze" präsentiert das ganze Jahr über ihre beneidenswerten, blauen Eier.
Ein Bergler auf Abwegen. Der Schweizer Weltenbummler, Klugscheisser und Sapperlot berichtet von weltweit und zuhause. Ein Reiseblog.
12. April 2020
8. April 2020
5. April 2020
Reisetipp: zuhause bleiben
Herrlichstes Frühlingswetter – und die Corona-Pandemie hat alle unsere Reisepläne vernichtet. Wir müssen zuhause bleiben. Was tun?
Grüne Spargeln, kleine Tomaten und Wienerli.
Grüne Spargeln, kleine Tomaten und Wienerli.
28. März 2020
Zeitumstellung – so geht’s
Morgen ist wieder Zeitumstellung und man muss dann die Uhren um eine Stunde umstellen. Wenn man also am Sonntagmorgen um halb sieben aufsteht (was eh fragwürdig ist!), so ist es vermutlich erst halb fünf - oder schon halb acht. So ganz genau kann man das im Voraus nie sagen. Aber auf jeden Fall ist es sicher nicht halb sieben.
Am besten fragt man einfach die anderen Leute.
Ich habe neulich schon einmal wissenschaftlich-präzis erklärt, wie das mit dieser Sommer- und Winterzeit ganz genau funktioniert: >hier
Am besten fragt man einfach die anderen Leute.
Ich habe neulich schon einmal wissenschaftlich-präzis erklärt, wie das mit dieser Sommer- und Winterzeit ganz genau funktioniert: >hier
19. März 2020
in laaangeweilige Zeiten
Was soll man in solchen Seuchenzeiten unternehmen? Fast alles ist geschlossen und zu. Und das Internet habe ich auch schon durchgelesen. Also: In die Berge fahren. Denn da oben ist es im Winter immer langweilig.
Die Sonne macht einen auf Frühling und der Schnee ist grösstenteils von der Strasse weggeschmolzen. Mit Pavesi trösten wir uns über die entgange Italienreise hinweg und geniessen die menschenleere Landschaft.
Dann kommen zwei rote Milane daher geflügelt und schauen nach einem Mäuse-Snack. Später schlendern noch sechs Gämsen vorbei. Für ein gescheites Foto war ich leider nicht schnell genug…
Die Sonne macht einen auf Frühling und der Schnee ist grösstenteils von der Strasse weggeschmolzen. Mit Pavesi trösten wir uns über die entgange Italienreise hinweg und geniessen die menschenleere Landschaft.
Dann kommen zwei rote Milane daher geflügelt und schauen nach einem Mäuse-Snack. Später schlendern noch sechs Gämsen vorbei. Für ein gescheites Foto war ich leider nicht schnell genug…
16. März 2020
blödes Corona-Virus - wie weiter?
Unsere aktuelle Eisenbahn-Rundreise durch Italien musste ich ja leider wenige Tage vor der Abreise absagen. Die Sperrzonen wegen der COVID-19-Epidemie machten unserem Vorhaben endgültig den Garaus.
Die Biglietto habe ich bereits vor einigen Monaten gekauft. Nun versuche ich diese zu stornieren. Bei den Hochgeschwindigkeitszügen von Trenitalia klappte das online ganz gut. Bei den Regionalzügen geht das aber nur am Bahnschalter in Italien; also nicht! Ob und wieviel Geld ich schlussendlich zurückbekomme, weiss ich nicht.
Bei Italo ist die Sache inzwischen auch ganz einfach. Man kann online stornieren und soll dann einen Gutschein erhalten. Zwischenzeitlich hat Italo unsere Züge aus dem Fahrplan gestrichen und uns stattdessen auf Ersatzzüge spät abends umgebucht.
Sollten wir für unsere stornierten Fahrscheine gar nichts bekommen, so betrüge unser Verlust maximal zwanzig Döner - also ein zu verschmerzender Betrag.
Fairerweise muss ich aber auch sagen, dass die Bahnen sich grosse Mühe geben den Bahnbetrieb aufrecht zu erhalten. Dass dabei die eMail-Kommunikation etwas zu kurz kommt, kann ich verstehen. Immerhin sind sie mit den einigen 100‘000 Umbuchungen bestimmt gut beschäftigt.
Die Biglietto habe ich bereits vor einigen Monaten gekauft. Nun versuche ich diese zu stornieren. Bei den Hochgeschwindigkeitszügen von Trenitalia klappte das online ganz gut. Bei den Regionalzügen geht das aber nur am Bahnschalter in Italien; also nicht! Ob und wieviel Geld ich schlussendlich zurückbekomme, weiss ich nicht.
Bei Italo ist die Sache inzwischen auch ganz einfach. Man kann online stornieren und soll dann einen Gutschein erhalten. Zwischenzeitlich hat Italo unsere Züge aus dem Fahrplan gestrichen und uns stattdessen auf Ersatzzüge spät abends umgebucht.
Sollten wir für unsere stornierten Fahrscheine gar nichts bekommen, so betrüge unser Verlust maximal zwanzig Döner - also ein zu verschmerzender Betrag.
Fairerweise muss ich aber auch sagen, dass die Bahnen sich grosse Mühe geben den Bahnbetrieb aufrecht zu erhalten. Dass dabei die eMail-Kommunikation etwas zu kurz kommt, kann ich verstehen. Immerhin sind sie mit den einigen 100‘000 Umbuchungen bestimmt gut beschäftigt.
Abonnieren
Posts (Atom)