Für einmal wollte ich bei einem neuen Trend-Sport frühzeitig dabei sein. Ein Pionier.
Beim nochmaligen durchlesen der Gebrauchsanleitung musste ich dann aber erkennen, dass ich fürs Nacktwandern komplett falsch ausgerüstet bin.
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Ein Bergler auf Abwegen. Der Schweizer Weltenbummler, Klugscheisser und Sapperlot berichtet von weltweit und zuhause. Ein Reiseblog.
31. Dezember 2011
30. Dezember 2011
Demonstration für nichts
Neulich wollte ich, wie so viele andere, auch einmal demonstrieren.
Auf dem Schild steht in weisser Farbe und grossen Buchstaben:
«Hier gibt es nichts zu sehen - bleiben Sie mir fern». Es kam dann auch tatsächlich niemand näher. Beeindruckend!
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Auf dem Schild steht in weisser Farbe und grossen Buchstaben:
«Hier gibt es nichts zu sehen - bleiben Sie mir fern». Es kam dann auch tatsächlich niemand näher. Beeindruckend!
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29. Dezember 2011
12 Dinge die man einpacken... 3. Teil
Hier den dritten Teil meiner „12 Dinge, die man unbedingt einpacken sollte“.
erster Teil
zweiter Teil
13. vakuumierte Kleider. Unterwegs braucht man immer mal wieder eine Garnitur saubere Kleider. Sei es für einen Besuch oder die Rückreise mit dem Flieger. Am einfachsten vakuumiert man diese ein, so bleiben sie sauber und nehmen kaum platz weg. Ich lasse das jeweils in der Metzgerei machen.
14. Saugnapf-Haken. In den Campingplatz-Duschen hat es vielerorts keine Kleiderhaken. Und so fällt dann bestimmt das über die Türgeworfene Frotteetuch noch gschwind in die Nässe. Oder die frischen Unterhosen. Da helfen eigene Saugnapf-Kleiderhaken.
15. Stoffbeutel. Für die Schmutzwäsche nehme ich immer einfache Stoffbeutel mit Kordelzug mit. Diese bekommt man für wenig Geld bei den Werbematerial-Händlern. Luftdurchlässig und die Wäsche kann platzsparend komprimiert werden.
16. Plastiksandalen. In manchen Gegenden der Welt ist das Gras nass und die Dusche pilzverdächtig. Dagegen helfen billige Plastik-Latschen. Die kann man auch vielerorts kaufen, aber manchmal passen die nicht, sind pink oder stinken nach alten Reifen. Darum nehme ich meine von zuhause mit.
und das kann man getrost zuhause lassen:
17. schrille T-Shirts oder Fussball-Leibchen. Oder solche mit lustigen Texten drauf, wie „Bier formte diesen Körper“ oder „sexy girl“. Damit fällt man nämlich garantiert auf und jeder Noggel ruft einem irgendwas nach. Selten etwas Nettes!
18. ...vielleicht hat jemand von euch noch Ergänzungen?
erster Teil
zweiter Teil
13. vakuumierte Kleider. Unterwegs braucht man immer mal wieder eine Garnitur saubere Kleider. Sei es für einen Besuch oder die Rückreise mit dem Flieger. Am einfachsten vakuumiert man diese ein, so bleiben sie sauber und nehmen kaum platz weg. Ich lasse das jeweils in der Metzgerei machen.
14. Saugnapf-Haken. In den Campingplatz-Duschen hat es vielerorts keine Kleiderhaken. Und so fällt dann bestimmt das über die Türgeworfene Frotteetuch noch gschwind in die Nässe. Oder die frischen Unterhosen. Da helfen eigene Saugnapf-Kleiderhaken.
15. Stoffbeutel. Für die Schmutzwäsche nehme ich immer einfache Stoffbeutel mit Kordelzug mit. Diese bekommt man für wenig Geld bei den Werbematerial-Händlern. Luftdurchlässig und die Wäsche kann platzsparend komprimiert werden.
16. Plastiksandalen. In manchen Gegenden der Welt ist das Gras nass und die Dusche pilzverdächtig. Dagegen helfen billige Plastik-Latschen. Die kann man auch vielerorts kaufen, aber manchmal passen die nicht, sind pink oder stinken nach alten Reifen. Darum nehme ich meine von zuhause mit.
und das kann man getrost zuhause lassen:
17. schrille T-Shirts oder Fussball-Leibchen. Oder solche mit lustigen Texten drauf, wie „Bier formte diesen Körper“ oder „sexy girl“. Damit fällt man nämlich garantiert auf und jeder Noggel ruft einem irgendwas nach. Selten etwas Nettes!
18. ...vielleicht hat jemand von euch noch Ergänzungen?
28. Dezember 2011
meine Rucksack-Wollmilchsau
Mein neues Reisegepäck muss nämlich einiges können:
+im Hotel soll er wie ein Koffer ausschauen.
+im Flughafen soll er hinter mir herrollen.
+und unterwegs will ich ihn am Rücken tragen können.
+nicht zu gross, aber auch nicht zu klein.
+keine bunte Farbe, aber auch nicht schwarz.
Also; ich brauche eine Rucksack-Wollmilchsau - einen „Rucksackrollkoffer“! Gibt es nicht! Doch, sowas gibt es tatsächlich: Nennt sich "Rucksack-Trolley".
Ich habe mich für einen „Samsonite Offtread Trolley-Rucksack“ entschieden. Und nun ist es da, mein Test-Exemplar. Khaki-grün und etwa 40 Liter Volumen. Nach einem ersten Augenschein bin ich mehr als zufrieden damit. Robust, überraschend bequem und einige kluge Details. Gut, bis jetzt musste er sich aber erst in der heimischen Stube bewähren. Doch das ändert sich demnächst, dann verreisen wir nach Ausland.
27. Dezember 2011
26. Dezember 2011
Eskimo sind wortlos
Manche sagen, die Eskimo kennen über achtzig Wörter für „Schnee“.
Sie kennen aber für ...
-sich im Nebel verirren,
-sich im Scheesturm verirren,
-am Abend nicht mehr nach Hause finden,
-sich zuhause aussperren,
-draussen den Haustürschlüssel verlieren,
-ohne Mantel kurz Zigaretten holen gehen,
-kurz Bier holen, ohne Mantel,
-ohne Mütze raus gehen,
-ohne Strumpfhosen raus gehen,
-exhibitionistisch den Mantel öffnen,
-ins Wasserloch fallen,
-in die Eisspalte stolpern,
-vom Eisberg stürzen,
-vom Gletscher rutschen,
-in der Kurve vom Schneemobil fallen,
-vom Hundeschlitten purzeln,
-sich beim Eisplatte-Hüpfen in der Weite verschätzen,
-nicht merken wenn das Kanu leckt,
-vergessen das Kanu an der Scholle festzumachen,
-kurz mal schwimmen gehen,
-einem hungrigen Eisbär begegnen,
-zwei hungrigen Eisbären begegnen,
-einem hungrigen Walross begegnen,
-einem hungrigen Killer-Pinguin begegnen,
-einem hungrigen Eskimo begegnen,
-Nacktwandern,
-vergessen vor der Abfahrt das Schneemobil zu tanken,
-vergessen die Schlittenhunde zu füttern,
-vergessen den Hundeschlitten an den Schlittenhund zu knüpfen,
-den fremden Husky reizen
... bloss ein einziges Wort: „døde“
Sie kennen aber für ...
-sich im Nebel verirren,
-sich im Scheesturm verirren,
-am Abend nicht mehr nach Hause finden,
-sich zuhause aussperren,
-draussen den Haustürschlüssel verlieren,
-ohne Mantel kurz Zigaretten holen gehen,
-kurz Bier holen, ohne Mantel,
-ohne Mütze raus gehen,
-ohne Strumpfhosen raus gehen,
-exhibitionistisch den Mantel öffnen,
-ins Wasserloch fallen,
-in die Eisspalte stolpern,
-vom Eisberg stürzen,
-vom Gletscher rutschen,
-in der Kurve vom Schneemobil fallen,
-vom Hundeschlitten purzeln,
-sich beim Eisplatte-Hüpfen in der Weite verschätzen,
-nicht merken wenn das Kanu leckt,
-vergessen das Kanu an der Scholle festzumachen,
-kurz mal schwimmen gehen,
-einem hungrigen Eisbär begegnen,
-zwei hungrigen Eisbären begegnen,
-einem hungrigen Walross begegnen,
-einem hungrigen Killer-Pinguin begegnen,
-einem hungrigen Eskimo begegnen,
-Nacktwandern,
-vergessen vor der Abfahrt das Schneemobil zu tanken,
-vergessen die Schlittenhunde zu füttern,
-vergessen den Hundeschlitten an den Schlittenhund zu knüpfen,
-den fremden Husky reizen
... bloss ein einziges Wort: „døde“
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