26. Dezember 2011

Eskimo sind wortlos

Manche sagen, die Eskimo kennen über achtzig Wörter für „Schnee“.

Sie kennen aber für ...
-sich im Nebel verirren,
-sich im Scheesturm verirren,
-am Abend nicht mehr nach Hause finden,
-sich zuhause aussperren,
-draussen den Haustürschlüssel verlieren,
-
ohne Mantel kurz Zigaretten holen gehen,
-kurz Bier holen, ohne Mantel,
-ohne Mütze raus gehen,
-ohne Strumpfhosen raus gehen,
-exhibitionistisch den Mantel öffnen,
-ins Wasserloch fallen,
-in die Eisspalte stolpern,
-vom Eisberg stürzen,
-vom Gletscher rutschen,
-in der Kurve vom Schneemobil fallen,
-vom Hundeschlitten purzeln,
-sich beim Eisplatte-Hüpfen in der Weite verschätzen,
-nicht merken wenn das Kanu leckt,
-vergessen das Kanu an der Scholle festzumachen,
-kurz mal schwimmen gehen,
-einem hungrigen Eisbär begegnen,
-zwei hungrigen Eisbären begegnen,
-einem hungrigen Walross begegnen,
-einem hungrigen Killer-Pinguin begegnen,
-einem hungrigen Eskimo begegnen,
-Nacktwandern,
-vergessen vor der Abfahrt das Schneemobil zu tanken,
-vergessen die Schlittenhunde zu füttern,

-vergessen den Hundeschlitten an den Schlittenhund zu knüpfen,
-den fremden Husky reizen

... bloss ein einziges Wort: „døde“

5 Kommentare:

  1. Haha.... woher weißt du das? Warst du mal da? Und was sagen die für "Lügen im Blog verbreiten"? :)

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  2. Nein, nein - da war ich noch nie. Aber in Hannover war ich schon mal. ;-)
    liebe Grüsse vom Muger

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  3. Horst (vom Wüstenschiff)28. Dezember 2011 um 19:08

    Bisschen makaber, Bäärti. Oder hast du "døde" gar nicht übersetzt? :-))

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  4. Bist du der Bäärti? Was bedeutet denn dode?

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  5. Ahja, du bist es, habs gerade nachgesehn :)

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