Neulich traf ich im Treppenhaus das – ich schätze mal vierjährige – Nachbarmädchen. Auf meine Nachfrage hin erzählte sie, dass sie sich zu Weihnachten ein Pony aus braunem Stoff wünsche.
Ein richtiges Pony sei doch viel, viiiel besser, sage ich. Damit könnte sie richtig reiten, galoppieren und hüpfen. Und so.
Ja schon, aber sie hätten doch gar keinen Stall für ein lebendes Pony, meint sie.
Braucht man doch nicht, das Pony könne doch im Zimmer ihres grossen Bruders wohnen, erklärte ich. Jetzt solle sie sich einfach so oft wie möglich ihre Eltern nach einem Pony fragen - dann bringe ihr das Christkind ganz bestimmt eines.
Sooo einfach kann man kleine Mädchen glücklich machen. Und mich auch.
Das ist ja bezaubernt - wirklich - von Dir?
AntwortenLöschenSchöne Weihnachtstag, und Dankeschön
Du kannst deine Nachbarn nicht leiden, stimmts?
AntwortenLöschenich sehe das eher als soziokulturellen Animation...
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