Und deshalb kommt man heute auf einem kleinen Stadtplatz, wenn man durch das alte Kirchenportal geht. So etwas gibt es fast nirgends sonst.
Die damals wieder aufgebaute und halbierte Kirche ist in einem eher „rustikalen“ Zustand. Innen überwuchern grüne Algen die Deckengewölbe und an der Fassade gedeihen allerlei Moose und Blumen.
Wir setzen uns in ein Strassencafé, das einzige, das heute auf hat, und geniessen die friedliche Stimmung. Wäre das Wetter etwas besser, wären meine Fotos wohl auch deutlich netter anzuschauen. Aber es ist wie’s ist…
Cosne-sur-Loire ist ein nettes französisches Städtchen, es hat aber abgesehen von der Hängebrücke keine Sehenswürdigkeiten. Viele Häuser sind in die Jahre gekommen und überall sehen wir eingegangene Ladengeschäfte.
Es ist immer noch unangenehm schwülwarm und regnerisch. Wir machen nichts und lesen viel. Und wir geniesen unser Vegi-Menü: Ein belgisches Bier namens „mort subite“ – schneller Tod - und Chips. Passt perfekt zum Wetter.
Das Wetter soll do/fr/sa trocken sein. Sind ihr da wieder zu Hause 8-)
AntwortenLöschenja ;-(
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