Der letzte Tag einer Reise ist immer etwas blöd. Zum einen wäre ich gerne noch ein zwei Wochen länger geblieben. Zum anderen ist es vier Uhr früh, als der Wecker uns mit flotter Schlagermusik in den nebligen Tag katapultiert. Eine Taxi-Frau rast mit uns zum Flughafen, wo wir uns in eine erstaunlich lange Reihe von Reisenden einordnen.
Irgendwann später fliegen wir los. Der Flug ist sehr angenehm und ich döse die ganze Zeit vor mich hin. Später hat man mir erzählt, ich hätte geschnarcht. Es habe sich angehört wie ein ertrinkendes Walross. Wobei ich das nicht glaube, denn Walrösser können hervorragend schwimmen.
In der Morgendämmerung landen wir im EuroAirport Basel Mulhouse Freiburg. Ein paar Schisser klatschen erleichtert. Mir ist das immer peinlich. Doch schlagartig wird mir jetzt klar, weshalb sie vor einigen Jahren überall diese Cockpit-Türen eingebaut haben. Den Piloten ist diese Klatscherei auch peinlich.
Grad als wir vom Flughafen wegfahren, kriecht die Morgensonne über die Hügel. Sieht schön aus und versüsst uns etwas die öde Autobahnfahrt nach Hause. Um neun sind wir da; und um fünf nach neun liege ich im Bett und hole den versäumten Schlaf nach.
danke fürs Mitnehmen auf Eure Reise und nun wünsche ich gute Erholung
AntwortenLöschenlG Isabelle
Dankedankedanke. Kaum zuhause hat mich bereits die Grippe übermannt!
Löschendann bleibt mir nur gute Besserung zu wünschen!
AntwortenLöschenmit einem guten Hühnersüppli kommt das wieder gut
lG Isabelle
Danke für's Mitnehmen und willkommen zurück!
AntwortenLöschenIch war nun 2,5 Wochen unterwegs in Sachen Groupie - nun habe ich auch diese endlostriefende Grippe. Pfui!