Eilmeldung + aktuell + Geheimnis gelüftet +++
Auf dem Bahnhofplatz in Giswil (Obwalden) steht seit gut einem Jahr ein beeindruckendes Denkmal. Eine Herrscher-Figur steht stramm und blickt über die parkierten Autos gegen Westen. Und den Bahnreisenden streckt sie ihr Hinterteil entgegen. Wen aber soll diese Statue darstellen? Bis heute ein Rätsel.
Nun scheint das Geheimnis um die geheimnisvolle Statue gelüftet: Gerüchten zufolge soll es sich um Kim Jong-il handeln, den nordkoreanischen Führer und Staatenlenker. Bis anhin vermutete man eher den „Schacher Seppli“ oder den Papst. Aber nein: Giswil hat das erste und einzige „Kim Jong-il Denkmal“ ausserhalb Nordkoreas. Eine Sensation!
Man möchte damit nordkoreanische Touristen anlocken. Und mit Jong-il hat man die perfekte „Galionsfigur“ gefunden. Man erwartet, dass sich das verschlossene Land nach dem Hinscheiden des Herrschers öffnet und die Nordkoreaner in die Welt hinaus reisen wollen. In Giswil geht man davon aus, dass die Nordkoreaner bei der Wahl ihrer Reisedestination nicht besonders wählerisch sein werden; Hauptsache raus aus Nordkorea. Und da bietet sich richtiggehend Giswil an. Man darf gespannt sein, ob die Rechnung aufgeht.
Der Werbeslogan lautet übrigens: "Grüezi Koreaner - bei euch ist es auch nicht schön".
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hmm... Kim mit den Händen im Hosensack ? Wenn das nur stimmt.
AntwortenLöschen... vielleicht spielt er grad eine Runde Sack-Billard? Einhändig.
AntwortenLöschenliebe Grüsse vom Muger
Beeindruckend!
AntwortenLöschenIst da evtl auch die Schule in Giswil, die wo der neue Staatenführer ins Internat ging? Die hat er aber nicht zu Ende gebracht, so wäre ich mir nicht sicher, ob das aufgeht mit den Koreanischen Touristen. Denn wer wöllte schon einen Ort besuchen, der seinem Göttlichen Neuen Führer den Schulabschluss verweigert hat?
... du meinst den Kim Jong-Bubi.
AntwortenLöschenNein, der ging in Bern zur Schule. Leider.
liebe Grüsse vom Muger
Ich hab gar nicht gewusst, dass Kim-Il-Jong eine derartige Schwäche für den Schacher Seppli hat.
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