26. Januar 2015

1 Wohn-Mobil

Immer wieder stolpere ich im Internet über - öööhm - bemerkenswerte Wohnmobile. Diese Woche will ich einige davon zeigen...

Dieses trübgrüne Unding basiert auf einem noblen Citroën DS und wird zurzeit in England zum Kauf angeboten. Der Innenausbau ist aber leider nicht sooo schön.
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24. Januar 2015

Fettarme aus Deutschland

mein Wort der Woche: "Fettarme“.

Kürzlich in Deutschland gesehen; Milch mit Fettarmen?
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23. Januar 2015

das U-Boot im Berg

Nachdem ich neulich über diesen Führungs-Bunker berichtet habe, nun ein richtiger Kampfbunker. Ein „12cm Festungsminenwerfer Monoblock“ - und der ist nun wirklich sehr geheim, kaum jemand weiss von ihm.

Der Minenwerfer-Monoblock ist ein komplett autonomer Bunker mit etwa 16 Mann Besatzung. Also wie ein U-Boot im Berg. Von aussen sieht man nix ausser dem Eingang und einem massiven Panzerdeckel. Da drunter ist ein doppelläufiges Geschütz; ein „12 cm Festungsminenwerfer“ modernster Bauart. Er kann sehr schnell und rundum etwa 8 Kilometer weit schiessen und auf diesen 200 km2 alles totmachen.

Die ersten dieser „Monoblocks“ wurden Mitte der 1990-er Jahre gebaut, der letzte 2010 in Dienst gestellt - und kurz darauf eingemottet.

In Obwalden fand ich zwei solcher Geschütze, eines in Sarnen und eines in Lungern. Vermutlich gibt es aber noch mehr. Konnte sie aber bis jetzt nicht finden. Sie sind halt extrem gut getarnt und zudem sehr gelegen.

22. Januar 2015

der mit dem Zebra

Neulich hat mir jemand einen Zebra-Witz erzählt. Diesen da.

Kommt ein Zebra zum Fotografen und will Passfotos machen lassen.
«schwarzweiss oder farbig?»
«willst eins auf die Fresse oder was!»

Wobei - erzählt wurde mir der Witz mit einem "Neger"...

21. Januar 2015

versteckter Führungsbunker

Nachdem ich neulich über diesen Armeebunker gestolpert bin, dachte ich, es wäre doch ein nettes Hobby geheime Anlagen zu suchen. Viele sind ja inzwischen nicht mehr geheim, aber es gibt schon auch noch andere. Also suchte ich – und fand zwei, drei ...

Gar nicht so weit vom neulich besuchten ASU entfernt stehen mitten im Wald zwei unscheinbare Baracken. Einzig einige Antennen und Abluftkamine verraten, dass sich hier etwas Geheimes verbirgt.

Und tatsächlich, die beiden Baracken sind der Eingang zu einer unterirdischen Führungsanlage der Kantonsregierungen von Ob- und Nidwalden aus den frühen 1980-er Jahren. Die Anlage ist etwa 30 x 30 Meter gross und scheint betriebsbereit zu sein. Denn als ich dort war, brummte die Klimaanlage munter vor sich hin.

Als Ausflugsziel ist der Bunker eher ungeeignet. Vor lauter Tarnung ist nämlich kaum etwas zu sehen. Und gescheite Fotos machen konnte ich auch nicht.