25. Januar 2012

Winterfrost 2

Wir reisen nach Ägypten, Ruinen und Gräber gucken. Ich werde selbstverständlich von der Reise berichten - demnächst, bald...

vom Froscht geküsst


Bis es losgeht: das hier
.

24. Januar 2012

Winterfrost 1

Wir reisen nach Ägypten, an den Nil und die Sonne. Ich werde selbstverständlich von der Reise berichten - demnächst...

himmelgrau und frostig


Bis es los geht: das hier
.

23. Januar 2012

kochen: ausserirdische Kohlsuppe

Im Film «Louis und seine ausserirdischen Kohlköpfe» mit Louis de Funès spielt seine Kohlsuppe die Hauptrolle. Ein königlicher Genuss. Und mit der anschliessenden Furzerei kann er sogar Ausserirdische anlocken. Jedenfalls solche vom kleinen Planeten „Oxo“.
Louis de Funès Kohlsuppe:

Die Zutaten für zwei Flatulenzler:
ein halbes Kilo Kabis; Weisskohl
eine grosse Kartoffel
zwei Zwiebeln
einige Knoblauch
rohen Speck
Kümmel und/oder Kreuzkümmel
Lorbeerblatt
Salz, Pfeffer, Curry

Und so wird’s gemacht.
Den Kohl, die Zwiebeln, die Kartoffel und den Speck in grobe Würfel schneiden. Den Speck und die Zwiebeln etwas anbraten. Dann das Gemüse dazu und etwas dünsten. Würzen mit ordentlich Kümmel und wenig Curry. Mit Wasser angiessen und solang köcheln lassen, bis die Kartoffelwürfel gar sind. Fertig. Essen.

Und nun heisst es; pfffrrruz-pfffzzz-furz. Bis die Ausserirdischen kommen.

21. Januar 2012

Sprichwort: Dschungelcamp geschaut...

Eine Lebensweisheit für den alltäglichen Gebrauch:

«Manchmal reicht schon etwas Hundedreck am Schuh, um einen bleibenden Eindruck zu hinterlasse.»
.

20. Januar 2012

der Todesstrahl

Im August 1961 tauchte in Sarnen ein „Dr. Hans Ehrhardt“ aus Deutschland auf. Er war Physiker und experimentierte mit einer Strahlenkanone. Der Dr. Hans Ehrhardt hiess in Wirklichkeit aber Hans Engelke und war ein eigenartiger Kerl.

Er behauptete, seit dem Krieg eine "Strahlenkanone“, die "im Frieden Kranke heilen und im Kriege Feinde töten" zu entwickeln. Ein Plasma-Strahl aus einem Hohlspiegel soll 30‘000 km weit wirken und eine gewaltige Zerstörungskraft haben. Bei einem Versuch soll er auf eine "Entfernung von zwölf Kilometern binnen Sekunden anderthalb Meter Gletscherschnee wegschmolzen haben".

Im Spätsommer 1961 erschien in einer Regionalzeitung ein Foto des "Todesstrahls" über Sarnen. Nun bekam es die Bevölkerung mit der Angst zu tun. Bis dahin hielt man den Deutschen für einen Spinner. Als dann aber eines Nachts der "Todesstrahl" wirklich zu sehen war, war man sich nicht mehr so ganz sicher. Vielleicht hat der Ehrhardt wirklich etwas ganz ungeheuerliches erfunden - etwas ungeheuerlich gefährliches? Die Bevölkerung reklamierte bei den Behörden. Diese legten daraufhin dem Dr. Hans Ehrhardt und seiner Familie nahe, sich besser andernorts niederzulassen. In der Nacht vom 13. auf den 14. Juli 1961 verschwand der Strahlenkanonen-Erfinder aus Sarnen...

Eine fast vergessene Geschichte.
Siehe auch: die Hodenbader von Zürich.