Wir sind Charlie. Wir sind Paris. Und jetzt sagt Frankreichs Premier; wir sind im Krieg.
Aber nie sind wir Beirut, Ankara, Bagdad, Sinjar oder Sinai.
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Ein Bergler auf Abwegen. Der Schweizer Weltenbummler, Klugscheisser und Sapperlot berichtet von weltweit und zuhause. Ein Reiseblog.
15. November 2015
14. November 2015
Kuhfladen im Gesicht
Die Politologen und Wahl-Analysten rätseln noch, wie Kuhmist im Gesicht des Ständerat-Kandidaten zu interpretieren sei?
Ich meine, es ist wohl ein subtiler Hinweis auf die tiefe Verbundenheit des Kandidaten mit der Landwirtschaft. Und eine kritische Anmerkung zur gegenwärtigen Agrarpolitik. Odr so ...
12. November 2015
der Kebab brennt
Neulich, frühmorgens am Bahnhof: Im „Istanbul-Imbiss“ gegenüber brennt Licht – oder die
Küche. Jedenfalls flackert es orangerot durch die Rollladenritzen.
11. November 2015
Krawatten-Tausch
Neulich habe ich doch von den eidgenössischen Wahlen
berichtet. Bei der Nationalratswahl hat wie erwartet der Kari Vogler gewonnen.
Die Ständeratswahlen gehen in die zweite Runde. André Windlin und Erich Ettlin sind noch im Rennen, Adrian Halter hat aufgegeben.
Für den zweiten Wahlgang haben die beide Kandidaten extra neue Plakate drucken lassen. Und was besonders auffällt – jetzt trägt der Windlin eine Krawatte - dafür der Ettlin keine mehr.
Entweder ist das raffinierte Wahltaktik - oder die beiden teilen sich eine gemeinsame blaugelbe Wende-Krawatte.
Die Ständeratswahlen gehen in die zweite Runde. André Windlin und Erich Ettlin sind noch im Rennen, Adrian Halter hat aufgegeben.
Für den zweiten Wahlgang haben die beide Kandidaten extra neue Plakate drucken lassen. Und was besonders auffällt – jetzt trägt der Windlin eine Krawatte - dafür der Ettlin keine mehr.
Entweder ist das raffinierte Wahltaktik - oder die beiden teilen sich eine gemeinsame blaugelbe Wende-Krawatte.
10. November 2015
Filmkulisse in Tunesien
Das „der englische Patient“ und „Star Wars“ teilweise in Tunesien gedreht
wurden, wissen die meisten. Aber im Süden von Douz steht – oder stand? – auch eine kaum unbekannte Filmkulisse.
Die gesamte Festung ist eine Kulisse aus Holzbalken und Gips. Die eine Seite ist maurisch, die andere eher persisch. Und was min nicht sieht, die Festung ist etwa einen Drittel kleiner als in Wirklichkeit.
Hier wurden in den Jahren von 1997 bis 1999 die beiden Kinofilme „Le Ciel sous le Désert“ und „Peut-être“ gedreht.
Die gesamte Festung ist eine Kulisse aus Holzbalken und Gips. Die eine Seite ist maurisch, die andere eher persisch. Und was min nicht sieht, die Festung ist etwa einen Drittel kleiner als in Wirklichkeit.
Hier wurden in den Jahren von 1997 bis 1999 die beiden Kinofilme „Le Ciel sous le Désert“ und „Peut-être“ gedreht.
9. November 2015
Murmeltiere - knusprig wie Chips
Was für ein grandioses Wochenende! Wunderschönes
Herbstwetter mit tintenblauem Himmel und buntem Laub. Und wir mittendrin.
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