der Muger braucht unbedingt etwas Sommerferien.
Deshalb zeige ich bis nachher meine Reisewürste: Diesmal eine Weisswurscht aus Bayern.
Ein Bergler auf Abwegen. Der Schweizer Weltenbummler, Klugscheisser und Sapperlot berichtet von weltweit und zuhause. Ein Reiseblog.
28. Juli 2014
26. Juli 2014
indianischeste Lebensweisheit
Neulich begegnete ich einer sehr sinnigen Lebensweisheit aus Indianien:
Da muss man sich halt nicht fragen, weshalb die meisten Indianer ausgestorben wurden?
Da muss man sich halt nicht fragen, weshalb die meisten Indianer ausgestorben wurden?
25. Juli 2014
Sport ohne Schweiss
Kaum jemand erinnert sich noch an damals. 1912, die olympischen Sommerspielen in Stockholm: Die Schweizer Sportler gewannen bloss eine einzige Medaille: "Eugène-Edouard Monod" und "Alphonse Laverrière" gewannen Gold in der Disziplin "Architektur".
Und Pierre de Coubertin, der Erfinder der olympischen Spiele, gewann unter dem Pseudonymen "Georges Hohrod" und "Martin Eschbach" die Goldmedaille in "Literatur".
Das war damals noch Sport ohne Schweiss - das hätte mir auch gefallen.
Symbolbild von 1912, odr so |
Das war damals noch Sport ohne Schweiss - das hätte mir auch gefallen.
24. Juli 2014
das perfekte Männer-Wohnmobil bauen
Ich wusste ja, der menschliche Erfindergeist ist schier grenzenlos. Doch was ich da neulich sah, sprengte meine kühnsten Erwartungen. Schaut selber:
Ein "Kaffeemaschienen-Backofen-Brat-Gerät". So ein Ding, dazu ein Kühlschrank, ein Fernseher und ein Deoroller in einen Kastenwagen hinein - und schon hätte man das perfekte Männer-Wohnmobil..
23. Juli 2014
Mauerkunst ist vergänglich
Vier Sommer lang malte Pierre Mettraux an seinem Bild „Mélisande“. Nicht weil er so langsam ist – nein, sondern weil sein Bild so riesengross ist. 51 x 54 Meter, vielleicht das grösste der Welt.
Als Leinwand benutzte er die Staumauer des Räterichsbodensees. Eine von acht Staumauern im Grimselgebiet, 60 Jahre alt und knapp 100 Meter hoch.
Als ich das Bild 2007 zum erstenmal sah, war es kitschigbunt. Heute ist es bereits stark verwittert. «Ich will zeigen, dass Gigantismus vergänglich ist» sagte der Künstler damals. «In fünfzehn Jahren wird das Bild ins Meer zurückgekehrt sein».
Als ich das Bild 2007 zum erstenmal sah, war es kitschigbunt. Heute ist es bereits stark verwittert. «Ich will zeigen, dass Gigantismus vergänglich ist» sagte der Künstler damals. «In fünfzehn Jahren wird das Bild ins Meer zurückgekehrt sein».
22. Juli 2014
mein Griff ins Feuchtgebiet
Als wir so am Oberaarsee entlang schlenderten, habe ich
mir wieder mal einen Frosch gegriffen. Er wollte sich umsverrecken nicht fotografieren lassen
und zappelte wild herum. Ich musste ihn drum festnehmen. Unschön, aber er
wollte es ja nicht anders.
Dass es ein Frosch und keine Kröte ist, sah ich gleich. Was für einer, weiss ich aber nicht, ich vermute es ist ein Grasfrosch. Müsste aber nachschauen, ob's stimmt.
Erstaunlich, dass Frösche auf 2‘300 Meter oben leben können. Im Winter ist es hier bestimmt recht schattig.
Erstaunlich, dass Frösche auf 2‘300 Meter oben leben können. Im Winter ist es hier bestimmt recht schattig.
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