Ein Bergler auf Abwegen. Der Schweizer Weltenbummler, Klugscheisser und Sapperlot berichtet von weltweit und zuhause. Ein Reiseblog.
15. August 2013
14. August 2013
Rückenschwimmer im Melchaa-Tobel
Die Schlucht der Kleinen Melchaa beginnt, oder endet, gleich hinter dem Bahnhof Giswil. Sie ist ein kleines Paradies und unsere Zuflucht bei Sommerhitze.
Zuerst geht es aber erst einmal einen stotzigen Pfad aufwärts; auf den Melchaa-Tossen. Dann weiter hinüber und dann hinein ins „Tobel“, wie wir Einheimischen sagen. Wir transpirieren dabei heftig, es sind ja auch 35 Grad.
Im Sommer ist es im Tobel wunderbar schattig und kühl. Im Winter übrigens auch. Überhängende Felswände und dichter Wald. Im Bachbett vom Wasser geschliffene Steine und glasklare Tümpel. Wir faulenzen im Schatten und baden die Füsse im Eiswasser. Und überall schwimmen Schmetterlinge auf dem Rücken - wozu? Weshalb?
Als wir gegen Abend aus der Schlucht hinaus und in die grelle Sonne hinein kommen, trifft uns beinahe der Schlag. Die Umgebungstemperatur steigt schlagartig um mindestens 10 Grad. Als ob man in den Backofen hineinschaut.
Zuerst geht es aber erst einmal einen stotzigen Pfad aufwärts; auf den Melchaa-Tossen. Dann weiter hinüber und dann hinein ins „Tobel“, wie wir Einheimischen sagen. Wir transpirieren dabei heftig, es sind ja auch 35 Grad.
Als wir gegen Abend aus der Schlucht hinaus und in die grelle Sonne hinein kommen, trifft uns beinahe der Schlag. Die Umgebungstemperatur steigt schlagartig um mindestens 10 Grad. Als ob man in den Backofen hineinschaut.
13. August 2013
die Oliven vom Franz-Josef
Kürzlich kam mein Bruder von seiner Osteuropa-Kultur-Kurzreise zurück. Polen, Slowakei, Ungarn und so. Und nun ratet mal, was er für ein Geschenk nachhause brachte?
"Franz-Josef Oliven" aus der Slowakei. Oliven - ausgerechnet Oliven aus der Slowakei! Wo es doch dort allerhand grossartige Leckereien gäbe.
"Franz-Josef Oliven" aus der Slowakei. Oliven - ausgerechnet Oliven aus der Slowakei! Wo es doch dort allerhand grossartige Leckereien gäbe.
12. August 2013
unser grosses Weltreise-Treffen in Giswil
Am Freitag begann alles mit Regen. Als dann aber die ersten Gäste eintrafen, verschwanden die Regenwolken und die Abendsonne besonnte den Abend. Kurz darauf erwärmten ein Grillfeuer unsere Herzen und wir widmeten uns der Nahrungsaufnahme - und der Plauderei.
Am Samstag blauhimmelte es heftig. Die Sonne verbreitete Afrikastimmung und Schatten war begehrt. Zusätzliche Gäste trafen ein. Wir widmeten uns weiterhin ausgiebig der Plauderei und dem Stoffwechsel. Hätte ich nicht vergessen Fotos zu machen, könnte ich sie jetzt hier zeigen.
Am Sonntagmorgen weckte mich wieder die Sonne und ich hatte Grindweh. Das Tagesprogramm unterschied sich nur unmerklich von den vorherigen; plaudern und futtern.
Und gegen Abend gingen wir alle nachhause. Schön war’s.
Am Samstag blauhimmelte es heftig. Die Sonne verbreitete Afrikastimmung und Schatten war begehrt. Zusätzliche Gäste trafen ein. Wir widmeten uns weiterhin ausgiebig der Plauderei und dem Stoffwechsel. Hätte ich nicht vergessen Fotos zu machen, könnte ich sie jetzt hier zeigen.
Am Sonntagmorgen weckte mich wieder die Sonne und ich hatte Grindweh. Das Tagesprogramm unterschied sich nur unmerklich von den vorherigen; plaudern und futtern.
Und gegen Abend gingen wir alle nachhause. Schön war’s.
10. August 2013
Sommer, Sonne und mehr
So – nun hat es begonnen; unser grossen und internationalen Fernreise-Sommertreffen. Hier ein erstes Bild vom Tatort. Heute morgen früh...
Weitere folgen demnächst.
Weitere folgen demnächst.
9. August 2013
asbestfreier Joghurt
Aus gesundheitlichen Gründen mache ich einige Tage Blog-Sommerpause. Ich werde nichts schreiben. Auch nicht davon, was ich neuerlich erfunden habe; asbestfreier Joghurt. Ideal für Raucher. Ich meine, wegen Lungekrebs – odr so.
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