Muger erklärt die Welt - heute: der Neonnazi.
Nach dem verlorenen Weltkrieg schämten sich viele Nazis ihrer braunen Vergangenheit. Ein neues Erscheinungsbild - eine neue Farbe musste her. Aber die meisten Farben waren schon besetzt. Ausser rosa - und neon.
Also scherten sie sich den Schnauz ab und trugen nun den Seitenscheitel flächendeckend. Und nennen sich fortan "Neonazi".
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Ein Bergler auf Abwegen. Der Schweizer Weltenbummler, Klugscheisser und Sapperlot berichtet von weltweit und zuhause. Ein Reiseblog.
18. August 2012
17. August 2012
Paprikagulasch und Schnitzelparadies
Als ich in den 1980-er Jahren zum erstenmal in den Osten reiste, war der „Eisernen Vorhang“ noch zu und ich ein schmächtiges Kerlchen. Die Autos auspufften blaue Wolken und die Gaststätten reichten „Grilletten und Sättigungsbeilage“. Für uns Westler war’s eine tolle Zeit.
Im September fahren wir wieder einmal hin. Tschechien, Slowakei, Ungarn und so weiter. Die erste Etappe werde ich voraussichtlich wieder alleine unterwegs sein. Wenn jemand mögen täte, könnten wir uns unterwegs auf einen Sirup treffen. Oder so.
Im September fahren wir wieder einmal hin. Tschechien, Slowakei, Ungarn und so weiter. Die erste Etappe werde ich voraussichtlich wieder alleine unterwegs sein. Wenn jemand mögen täte, könnten wir uns unterwegs auf einen Sirup treffen. Oder so.
16. August 2012
Scheiss-Sport
Muger erklärt die Welt - heute: Trendsport Kuhfladenlotto
Die Spielregeln im Kuhfladenlotto sind äusserst übersichtlich: Eine Wiese wird in nummerierte Quadrate eingeteilt. Man kann nun auf eines oder mehrere der Quadrate Geld setzten. Und dann kommt die Kuh ins Spiel; da wo sie einen veritablen Fladen fallen lässt - dieses Quadrat gewinnt! Meist zieht sich die Sache aber endlos in die Länge, da Kühe sich anscheinend genieren vor Publikum zu fladen.
Neulich wurde ich beim Kuhfladen-Lotto schamlos beschissen. Die Kuh liess den langersehnten Fladen ausserhalb des Spielfeldes fallen. Augenscheinlich verstand sie die Regeln nicht und der Veranstalter sackte die gesamten Spieleinsätze ein. Vermutlich steckten er und die Kuh unter einer Decke? Skandalös!
Die Spielregeln im Kuhfladenlotto sind äusserst übersichtlich: Eine Wiese wird in nummerierte Quadrate eingeteilt. Man kann nun auf eines oder mehrere der Quadrate Geld setzten. Und dann kommt die Kuh ins Spiel; da wo sie einen veritablen Fladen fallen lässt - dieses Quadrat gewinnt! Meist zieht sich die Sache aber endlos in die Länge, da Kühe sich anscheinend genieren vor Publikum zu fladen.
Neulich wurde ich beim Kuhfladen-Lotto schamlos beschissen. Die Kuh liess den langersehnten Fladen ausserhalb des Spielfeldes fallen. Augenscheinlich verstand sie die Regeln nicht und der Veranstalter sackte die gesamten Spieleinsätze ein. Vermutlich steckten er und die Kuh unter einer Decke? Skandalös!
15. August 2012
heute ist Maria Shopping
Heute haben wir in der katholischen Schweiz "Maria Himmelfahrt". Kirchlicher Feiertag bedeutet auch immer freier Tag.
Traditionell wallfahren wir an solchen Feiertagen ins protestantische und darum werktätige Unterland. Aber nicht etwa aus unerwartet aufkeimender Zuneigung zu unseren Miteidgenossen. Nein, nein - einzig wegen der Tatsache, dass dort die Geschäfte auf haben.
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Traditionell wallfahren wir an solchen Feiertagen ins protestantische und darum werktätige Unterland. Aber nicht etwa aus unerwartet aufkeimender Zuneigung zu unseren Miteidgenossen. Nein, nein - einzig wegen der Tatsache, dass dort die Geschäfte auf haben.
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14. August 2012
unverwechselbare Schweiz
Muger erklärt die Welt - heute: Schweiz - Schweden
Die beiden werden oft verwechselt. Dabei ist es doch ganz einfach. Schweden, das ist IKEA – gegründet von Ingvar Kamprad. Und der wurde damit zum Milliardär und wohnt in der Schweiz. In Swasiland wiederum hat der König cirka 13 Frauen, aber keinen einzigen IKEA.
Die beiden werden oft verwechselt. Dabei ist es doch ganz einfach. Schweden, das ist IKEA – gegründet von Ingvar Kamprad. Und der wurde damit zum Milliardär und wohnt in der Schweiz. In Swasiland wiederum hat der König cirka 13 Frauen, aber keinen einzigen IKEA.
13. August 2012
jenseits von Afrika
An diesem Wochenende fand ja wieder einmal das „Voodoo-Afrika-Treffen“ statt. Und wir waren dabei; Frau G. und ich. Wir sind auf Klappstühlen gesessen, im Schatten der Bäumen, und haben kommuniziert. Und Kuchen gegessen. Frau G. hat einen unterarmlangen Zitronenkuchen gebacken. Und einen ebenso langen Betty-Bossi-Tirolercake.
Hier nun die versprochenen Bilder.
Es waren etwa 600 Leute mit ihren Reisemobilen da. Und es war usinnig schön.
Hier nun die versprochenen Bilder.
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