Die nächsten paar Tage bin ich selten online. Darum gibt es eine Serie von französischen Fleischereien...
"Claudiaaa - guck mal? Hier draussen steht ein - hihihiii - Hühner-Solarium..."
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Ein Bergler auf Abwegen. Der Schweizer Weltenbummler, Klugscheisser und Sapperlot berichtet von weltweit und zuhause. Ein Reiseblog.
14. November 2011
12. November 2011
vor der Fleischerei 2
Die nächsten paar Tage bin ich nicht Online. Darum gibt es eine Serie von französischen Fleischereien...
"Ich hab grad neulich dem Jean-Luc gesagt: Etwas weniger Fleisch essen würde uns gut tun. Und unserer Beziehung auch..."
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"Ich hab grad neulich dem Jean-Luc gesagt: Etwas weniger Fleisch essen würde uns gut tun. Und unserer Beziehung auch..."
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11. November 2011
vor der Fleischerei 1
Oft werde ich gefragt: «was tust du eigentlich immer, wenn du unterwegs bist - nur herumfahren?» Natürlich nicht!
Ich tue zum Beispiel – öhm – Metzgereien fotografieren.
"Blutwürste, Leberwürste, Speck, Siedfleich und etwas feissen Schinken. Aber ob die Froschfresser auch Sauerkraut haben?"
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Ich tue zum Beispiel – öhm – Metzgereien fotografieren.
"Blutwürste, Leberwürste, Speck, Siedfleich und etwas feissen Schinken. Aber ob die Froschfresser auch Sauerkraut haben?"
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10. November 2011
wer kennt diesen Räuber?
Neulich las ich in der Zeitung von einem Räuber in Luzern. Er hat mitten in der Nacht drei Männer überfallen und ausgeraubt. Dann ist der davon gerannt und jetzt sucht ihn die Polizei. Täterbeschreibung in der Zeitung:
«Zirka 20 Jahre alt, 165 bis 175cm gross, dunkler Teint, kurze Haare, Kinnbart, grünes T-Shirt mit silberner Aufschrift, dunkelgraue Nike-Turnschuhe mit weissen Schuhbändeln.»
I
ch habe nach dieser Täterbeschreibung mal ein Phantombild vom Räuber gezeichnet.
Wer also den Kerl findet, soll ihn doch bitte bei der Polizei abgeben.
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«Zirka 20 Jahre alt, 165 bis 175cm gross, dunkler Teint, kurze Haare, Kinnbart, grünes T-Shirt mit silberner Aufschrift, dunkelgraue Nike-Turnschuhe mit weissen Schuhbändeln.»
ch habe nach dieser Täterbeschreibung mal ein Phantombild vom Räuber gezeichnet.
Wer also den Kerl findet, soll ihn doch bitte bei der Polizei abgeben.
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9. November 2011
Tessin: immer diese Regnerei
Die Regnerei wird von Tag zu Tag heftiger. Zudem ist es nasskalt. Ich sitze herum und schaue teilnahmslos den Regentropfen zu. Was tun bei dem Seich-Wetter?
Wie immer in solchen Momenten gelüstet es mich nach keltischem Kulturgut. Also fahre ich nach Aranno, einem abgelegenen Dorf in den nahen Bergen. Hier will ich mir einige lepontische Inschriften anschauen.
Die Lepontier waren Kelten und lebten vor etwa zweitausend Jahren in dieser Gegend. Bei Bauarbeiten fand man 1842 einige Steinplatten mit ihren Inschriften. Später wurden diese in eine Hauswand eingemauert.
Da steht in Etruskisch „mationa“ - sagen jedenfalls die Archäologen. Ich glaub, auf Deutsch heisst das „EINSCHREIBEN“ - bin mir aber nicht ganz sicher…
Das romantische Cheminée ist aus Plastik. Es bildet zusammen mit der Palme ein stimmiges Ensemble. Die ist nämlich auch aus Plastik.
Jetzt bin ich fertig. Ich fahre zurück in den Norden; in die Wärme.
Die Lepontier waren Kelten und lebten vor etwa zweitausend Jahren in dieser Gegend. Bei Bauarbeiten fand man 1842 einige Steinplatten mit ihren Inschriften. Später wurden diese in eine Hauswand eingemauert.
Da steht in Etruskisch „mationa“ - sagen jedenfalls die Archäologen. Ich glaub, auf Deutsch heisst das „EINSCHREIBEN“ - bin mir aber nicht ganz sicher…
Das romantische Cheminée ist aus Plastik. Es bildet zusammen mit der Palme ein stimmiges Ensemble. Die ist nämlich auch aus Plastik.
Jetzt bin ich fertig. Ich fahre zurück in den Norden; in die Wärme.
8. November 2011
Tessin: es regnet ins Paradies
Widererwarten ist mir noch immer nicht langweilig. Aber das Wetter ist düster. Also mache ich einen Ausflug ins nahe Lugano. Mit der Bahn ist man ja ruckzuck da.
Die Villa Ciani liegt mitten im wunderschönen Stadtpark von Lugano. Die neoklassizistische Villa wurde in den 1840-er Jahren von den Brüder Ciani erbaut. Heute ist darin das städtische Kunstmuseum untergebracht. Bemerkenswert ist die Doppelkuppel.
Ins Paradies kann es nicht mehr weit sein, jedenfalls fährt der Stadtbus hin.
Der Bahnhof Lugano liegt dummererweise oberhalb der Stadt. Um ihn auch den Fusslahmen und Faulen zugänglich zu machen, bauten 1886 die beiden Obwaldner Hotel- und Bahnpioniere Bucher und Durrer eine Standseilbahn. Seither fährt die "Funicolare" unermüdlich hin und her. Die Reise dauert etwa eine Minute. Leider gibt es keine Speisewagen.
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