19. Juli 2018

was ist los, Muger?

In der letzten Zeit werde ich oft gefragt, weswegen hier kaum noch neue Berichte erscheinen? Ob ich krank sei, oder gar ideenlos? Oder einfach nur zu faul?
Nein, nix von alldem. Ich tue zurzeit bloss einfach viel arbeiten. So um die 50 bis 60 Stunden pro Woche und habe deswegen nur wenig Freizeit.

das Symbolbild verbildlicht nur meine gegenwärtige Stimmung
Da ich seit mehr als zwanzig Jahren ein „digitaler Nomade“ bin, muss ich zum Arbeiten ja nicht extra woanders hinfahren. Ich arbeite meistens zuhause oder in unserer Alphütte. Da trage ich tagein tagaus nix anderes als ein verwaschenes T-Shirt und ausgeleierte Unterhosen. Und wenn ich zwischendurch nicht arbeite, fläze ich mich aufs Sofa und döse gedankenlos vor mich hin. Wenn ich dann stundenspäter wieder erwache, liege ich oft in einem klebrigen Habitat aus Speichelfäden, Kekskrümel und Schweiss. Dann weiss ich – es ist Sommerzeit. Und ich sollte weiterarbeiten.

1 Kommentar:

  1. Man muss sich auch mal etwas Arbeit "gönnen" - ich verstehe das. Grüße vom Alex!

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