Wie Haferbrei lag der Nebel ums Haus herum. Deshalb fuhren wir gschwind zu unserer Alphütte hinauf. Hier oben strahlt die Sonne vom enzianblauen Himmel und erwärmte unser Gemüt.
Es ist Ende Dezember. Wir spazieren über die Alpweiden und geniessen die milde Wintersonne. Es hat kaum Schnee, aber die Bäche sind steinhart gefroren. Über die ersten beiden Furten kommen wir gut hinüber, doch über die dritte nicht. Das Eis ist glitschig und wir wollen lieber nicht in die Schlucht hinunter rutschen.
Wer sich noch erinnern kann – DAS ist Schnee.
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