17. April 2016

Iran: Nain ist schön

Verstehe einer Frau G.; sie kämmt sich jeden Morgen, obwohl sie den ganzen Tag ein Kopftuch trägt!
Heute verlassen wir zeitig unser Hotel, denn in den vergangenen Tagen war das Wetter jeweils am Morgen ganz schön, aber später kamen dann die Wolken und der Staub. Wir fahren in die Altstadt von Naïn und schauen uns die Freitags-Moschee mit dem schlanken Minarett an (n32.8686, e53.08793.

Ganz in der Nähe steht auch noch die ganz verwaschene Lehmburg Narenj Ghaleh (n32.8675, e53.0896). Es dauert wohl nicht mehrlange bis sie ganz geschmolzen ist.

Was für ein Mausoleum es ist, wissen wir nicht. Aber es hat eine wunderschöne Kuppel und steht in einem üppigen Park. „Mosalah“ heisse es, sagt der Pförtner (n32.8603, e53.0909). Isch schön hier.
Um zehn Uhr beginnt wieder der Wind und kurze Zeit später kommen auch schon die Schleierwolken. Der Himmel ist grau und es blendet wie verrückt. Wir fahren weiter.

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