12. August 2014

Afrika und Wurst

An diesem Wochenende hat ja wieder das „Voodoo-Treffen“ für Afrikareisende stattgefunden. Für mich eine einzigartige Gelegenheit, meinen Leidenschaften für Afrika und Würste gleichzeitig und gleichenorts zu frönen.

Es waren viele Leute da und wir haben ausgiebig geplaudert, geguckt und gefuttert. Es war wie erwartet usinnig schön.

Kuno und Wolfgang waren mit ihrem neuen Wüstenauto da. Einem Ford, wie ihn der legendäre Sahara-Forscher László Almásy in den 1930-er Jahren fuhr. Grandios.

Ein weiterer Höhepunkt war Tömu, grad von seiner zweijährigen Afrikareise zurück. Jung und bunt - en geile Siech.

Ich möchte dem Taurus vielmal für den zentralen Gruppen-Grill danken. Und der Frau G. für ihre Geduld mit mir.
Da ich diese Woche noch Sommerferien mache, geht’s morgen weiter mit meinen Reisewürsten.

5 Kommentare:

  1. Was ist das für eine Strichliste? Alles, was er erlegt und zerlegt hat? 26 Autos und eine Kuh?

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    1. Ich weiss es auch nicht. Aber ich vermute, alles was er unterwegs "getroffen" hat. Bei zwei Jahren Afrika sind 26 Autos ja auch gar nicht viel. Jeden Monat einen Blechschaden...

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    2. Wenn ihm aber nur eine Kuh begegnet ist, dann steht es schlecht um Afrika, oder er braucht ne Brille.

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    3. ... eine Kuh getroffen. Mit dem Kotflügel oder der Stossstange, odr so.

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  2. Ahso ... und wieso hat er für diese Strecke 2 Jahre gebraucht? Er war nicht 2 Jahre unterwegs, somderm hat sich 2 Jahre in Afrika aufgehalten, odr?

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