26. Juni 2013

Benelux: im Bauch von Luxemburg

So – unsere erste Reisewoche ist um und der Tank leer. Und wir sind in Luxemburg. In Rumelange, direkt an der französischen Grenze. Die Sonne und der Regen wechseln sich regelmässig ab. Rumelange ist ein nettes Städtchen, das einst vom Bergbau lebte. Bis dann 1981 Erzgrube endgültig zu machte.


Das „nationale Museum der luxemburgischen Eisenerzgruben“ befindet sich in einem ehemaligen Erzbergwerk. Wir bekommen gelbe Plastikhelme und holpern dann mit der Grubenbahn einige Kilometer weit in den Berg hinein. Es ist kühl, feucht und düster. Überall zweigen Stollen ab, viele eingestürzt oder zugemauert. Da und dort stehen rostige Gerätschaften herum.

Über einen halben Kilometer Länge sind alte Bergbaumaschinen und Grubenbahnen ausgestellt. Müde Technik von einst, rostig und zerschunden. Das gefällt mir, mein Herz hüpft.

Und sonst? Die Landschaft rundherum ist eher schlicht; Felder und Wälder; manchmal auch umgekehrt. Und Hügel. Manchmal ein Dorf.

4 Kommentare:

  1. hallo Hr. Muger
    die alten Hochoefen von der ARBED in Esch-Belval waeren evtl. sehenswert, resp. was davon uebrig ist, aber lesen Sie zuerst nach, ich war schon lang nicht mehr dort. Noch viel Spass auf Ihrem Reisli
    Isabelle

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    1. ... ich mag das alte Zeug nicht ;-( alles rostig!

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  2. noch ein Markus26. Juni 2013 um 19:12

    spannend wo man überall die alten Unimogs findet, selbst im Bergwerk.
    :)
    weiter viel Spaß und spannende Entdeckungen auf der Reise
    Markus

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    1. Ich glaub, es war ein 416? Und Explosiv war er auch.

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