Milder Frühlingstage. Die Bäume tragen zartes Laub und ich sitze in einem Strassencafé und blinzle in die Sonne. Genau so stellte ich mir Berlin vor. „Ham wa nich“ sagt ein Eingeborener! Es ist trüb und sibirisch kalt. Ein Pullover täte gut. Ham wa nich.
Gegen Mittag treffe ich mich mit meinem Göttimeitli, das zurzeit auch in Berlin ist. Wir streifen durch die Stadt und schauen uns dies und das an. Die kalten Ohren treiben uns immer wieder in die Fänge der Gastronomie.
"Göttimeitli" Kicher! Was'n das schon wieder?
AntwortenLöschenWas machst du da eigentlich in Berlin? Was Geschäftliches?
Ihr Deutschländer sagt "Patenkind" dazu? Odr so ...
LöschenDa hast du ja gestern Glück gehabt:
AntwortenLöschenhttp://www.spiegel.de/panorama/berliner-hauptbahnhof-zuege-werden-wegen-weltkriegsbombe-umgeleitet-a-892222.html
Das mit der Bombe habe ich gegen zwölf auch erfahren. Und ich bin selbstverständlich sofort hingefahren zum gucken! Ich berichte demnächst wie's war ...
LöschenGrüsse mir Dein Göttimeitli und den Rest, aus der leider auch nicht sonnigen Schweiz und tut nicht zuviel lädele.
AntwortenLöschenLiebe Gruess die Speckrolle
Hättest ruhig noch ein bisschen was über die Wurst schreiben können.
AntwortenLöschen;-)
Die "Wurst" ist eine Bulette :-(
LöschenOder hast du die Bombe in den Bahnhof gelegt?
AntwortenLöschensekundärliteratur:
AntwortenLöschenwas wir nicht haben brauchen sie nicht
dieter moor
ISBN 978-3-499-62475-9, rowolt
Das habe ich natürlich gelesen :-) Und den Moor habe das letzte mal in Berlin getroffen ...
Löschenin echt?! ich wollte fragen: zufällig oder abgemacht?
AntwortenLöschenzufällig, er machte grad Raucherpause ...
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