Man muss sich das wohl so vorstellen: Da stehen damals die einflussreichsten Geographen beisammen, alte Herren mit Schnauz, und grübeln, wie man das Stück Meer östlich der Ostsee nennen könnte. Diesen wenig beachteten Zipfel zwischen Estland und Finnland.
Keiner hat eine Idee. Und dann sagt einer: „Busen“ wäre doch nett. Weich, warm und heimelig – das würde doch gut passen. Ja - nennen wir’s „Finnischer Meerbusen“…
Demnächst starten wir zu unserer alljährlichen Frühjahrsreise. Diesmal wollen wir in den Norden; diesen finnischen Meerbusen anschauen. Und die baltischen Staaten und Polen. Und natürlich auch Deutschland; Bayern und Sachsen und so.
Die erste Etappe von hier bis nach Dresden bin ich alleine unterwegs. Ich werde mich vorallem der Lokalkultur annehmen; der Wurstwaren und so. Und ich werde regelmässig berichten. Demnächst geht’s los.
... ich bin nicht der finnische Meerbusen, wenn Ihr das meinen tätet :-)
AntwortenLöschenGruss Frau G.
ich auch nicht!!!
Löschenich stehe eh mehr auf den Bottnischen, wenn das jemand interessieren tüte
Löschenaber sage der Dame, sie solle ein Jäckchen mitnehmen, Richtung Sachsen ist es sehr kühl !!
AntwortenLöschendas wäre dann die umgekehrte maurerbräune : oben weiss, unten braun...
AntwortenLöschengruß th
Lieber Muger
AntwortenLöschenDeutsch sind wir gerade wieder anzüglich, wenn wir es mit dem schwedischen Namen vergleichen "Finska viken". Der Meerbusen ist aber viel weiter verbreitet, als angenommen, kommt doch das Wort "Golf" (Golf von Mexiko usw.) vom italienischen "il golfo", welches maritim wieder als (Meer-)Busen herhält.
Dresden, Püh!
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