25. August 2011

Kunst: ...und Krempel

Die Ennetbürger Allmend ist in Nidwalden, flach und grasig. Lahme Flugpisten, ein paar Büsche und Hangars, also nichts Besonderes. Wären da nicht die fünfzig Skulpturen, die auf der Ebene verstreut herumstehen. „SkulptUrschweiz“ nennt sich die Dauerausstellung.

Die einzelnen Skulpturen bemühen sich um intellektuellen Tiefgang. Dabei übersehen die Künstler aber manchmal die Originalität und Ästhetik. Ein grosser Teil der Skulpturen bestehen aus Naturstein oder rostigem Stahl. Farbe scheint die Bildhauer zu überfordern.

„SkulptUrschweiz“ ist das ganze Jahr offen. Und mit dem Velo erfährt man die Kunst am ringsten. Unbedingt mal anschauen - kostet ja nichts...

5 Kommentare:

  1. Ah, ich mag ja Kunst im Raum! Und wenn der Raum dann auch noch eine so wunderbare Landschaft ist!

    (Ich hoffe, ich platze ich nicht rein wie der Wolf bei den sieben Geisslein. Ich lese seit ein paar Wochen begeistert mit und wollte mal ein paar Worte da lassen. Viele Gruesse aus den USA)

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  2. Schade, dass ich das jetzt erst weiss - da fuhr ich während meiner Fahrt auf die Mörlialp ja fast daran vorbei...
    Liebe Grüsse
    Urs

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  3. Hoi Sabine
    Herzlich willkommen - ich freue mich über deinen Besuch aus dem fernen Amerika.

    lieber Urs – du hast neulich nicht nur an diesem viorbei gefahren! Aber du kannst ja wieder mal zu uns in die Berge reisen...

    liebe Grüsse vom Muger

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  4. Mach ich sicher! Auf der Mörlialp war ich sicher nicht das letzte Mal!
    Liebe Grüsse
    Urs

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  5. Sowas ähnliches habe ich mal in Alaska gesehen. Es war der Goldgräber-Schrott vom vorletzten Jahrhundert. Tonnenweise!

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