Mit Milben, Wanzen, Flöhen und Schaben macht wohl jeder Weltreisende ab und zu mal Bekanntschaft. Und das waren jetzt nur einige der „Fussgänger“ im Hotelzimmer. Es gibt ja noch die „Flieger“; Stechmücken, Sandfliegen, Motten und so weiter. Und die „Kriecher“; Kröten, Eidechsen, Schlangen und Würmer.
Ich beschränke mich jetzt vorerst einmal auf die Fussgänger. Die sind ja eigentlich harmlos, bloss im Bett will man sie nicht haben. Was tut man nun dagegen; oder wie lebt man allenfalls mit ihnen?
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Symbolbild
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Mein Tipp für unterwegs: Ich nehme immer mein eigenes Leintuch mit. Ein ganz billiges aus Baumwolle. Damit bedecke ich dann die scheckige Matratze und das Hotelkissen mit den Speichelflecken. Und alle die tierischen Matratzenbewohner. Oben drauf schlafe ich, unten drunter krabbeln die Viecher.
Und damit man in der nächsten Nacht nicht auf der schmutzigen Seite des Leintuches liegt, kennzeichne ich die Schlafseite. Ich male mit einem wasserfestem Filzstift ein kleines Gesicht hin. So weiss ich immer, wo bei meinem Leintuch oben und vorne ist. Zudem erkenne ich es daran nach der Wäsche als mein eigenes.
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es gibt auch solche leinenschlafsäcke, die sind auch ganz praktisch, oder ein bettbezug, da kann man auch dreinschlüpfen.
AntwortenLöschenlg sweetbrier
hatte (bzw.) brauchte man früher, damit man überhaupt da nächtigen durfte: den jugischlafsack. hab' ich immer noch, mit aufgedrucktem logo!
AntwortenLöschenchristoph