27. Februar 2011

Abenteuer mit Huhn

Heute war mir nach Abenteuer, Expedition und Wagnis. Nach fremdländischen Eingeboren, exotischem Getier und seltsamem Essen. Aber wo fährt man da hin, wenn man bloss einen Vormittag Zeit hat? Zum „Schaden-Otti“! Da kaufte ich mir für 3.95 eine Schachtel „Kebab de Poulet“ mit „Boulgour à l’orientale“. Gut; schon mal fremdländisch.

Im bunten Karton war eine dicht verschweisste Plastikschale. Also hinein in die Mikrowelle mit dem Geköche. Zwei Minuten Geduld und dann das erlösende: pling! Essen.
Der Inhalt der Schale schmeckte genau so wie er aussah. Sagen wir mal; öööhm, exotisch! Und huere abenteuerlich.
Und das Beste ist; das Zeug ist auch ungekühlt fast endlos haltbar. Man muss es nicht essen, man kann es auch im Schrank stehen lassen.
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5 Kommentare:

  1. Und du bist sicher, dass du nicht in der Hundefutter-Abteilung unterwegs warst? Ich meine nur, angesichts dieses appetitlichen Napfs...

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  2. Wenn ich einen Hund hätte, glaube ich nicht, dass der das fressen täte. Jedenfalls nicht freiwillig.

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  3. Sind das nicht diese Klappschalen, wo man den linken Inhalt zum rechten kippt?
    (Oder verwechsle ich das jetzt mit den Knusper-Müsli(m)s ...)
    ;-)

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  4. Hoi Bobsmile
    Ein Klapp-Napf? Möglich wärs schon...
    Ich dachte, das sei seperates Futter für die beiden Hirnhälften. Rechts der Brei, links das Brösmeli-Zeugs.

    Gruss vom Muger

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  5. "Und das Beste ist; das Zeug ist auch ungekühlt fast endlos haltbar. Man muss es nicht essen, man kann es auch im Schrank stehen lassen."

    lieber muger BITTE stell es ins wohnmobil, damitwir 2016 auch wieder was zu schmausen haben, wenn wir uns wieder in murat treffen!
    danke!

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