Wie jeden Januar machen Frau G. und ich eine kleine Winterreise. Diesmal zu den beiden Zypern - der Republik Zypern (Κυπριακή Δημοκρατία Kypriakí Dimokratía) und der Türkische Republik Nordzypern (Kuzey Kıbrıs Türk Cumhuriyeti).
Das eine Zypern wird von niemandem anerkannt, die andere ist in der EU - aber bis auf die Euro-Münze haben sie’s trotzdem nicht geschafft.
Wir fliegen nach Zypern, weil wir noch nie da waren und weil da jeden Tag die Sonne scheinen soll, sagt man. Auch im Winter! Und dass unser Flug bloss 19 Euro kostete, hat uns auch nicht grad von der Reise abgehalten.
Wenn wir gelandet sind, werde ich reiseberichten...
Ein Bergler auf Abwegen. Der Schweizer Weltenbummler, Klugscheisser und Sapperlot berichtet von weltweit und zuhause. Ein Reiseblog.
9. Januar 2016
7. Januar 2016
Mode aus dem Iran
Nicht dass ihr jetzt denkt, ich lese so Mode-Heftl! Aber im Zusammenhang unserer Iran-Reise-Vorbereitungen stiess ich auf tolle Fotos aus dem Iran. Junge Frauen räkeln sich vor den grossartigen Moscheen Persiens und zeigen Mode.
Die Fotos erschienen im Dezember 1969 in der „Vogue“; fotografiert von Henry Clarke. Die Bilder zeigen die Ali-Moschee in Isfahan. Beim rechten Bild bin ich mir aber nicht ganz sicher?
Vielleicht weiss jemand mehr dazu?
Die Fotos erschienen im Dezember 1969 in der „Vogue“; fotografiert von Henry Clarke. Die Bilder zeigen die Ali-Moschee in Isfahan. Beim rechten Bild bin ich mir aber nicht ganz sicher?
Vielleicht weiss jemand mehr dazu?
6. Januar 2016
Aschenbecher Singapur - hüstelhüstel
Neulich irgendwo im Internet gesehen:
In Singapur gibt es Aschenbecher im neckischen Lungenkrebs-Design.
In Singapur gibt es Aschenbecher im neckischen Lungenkrebs-Design.
5. Januar 2016
Grasse – die Stadt der Düfte
Grasse ist ein zauberhaftes Städtchen in Südfrankreich und für seine Parfüms weltbekannt. In den dortigen Parfümerien werden aus allerlei Essenzen feinste Düfte gezaubert. Lavendel, Rosen und Jasmin. Ambra, Vanille und Sandelholz.
Damals, als ich noch ab und zu als Reiseleiter tätig war, musste ich immer wieder mal in Grasse die Parfümerien besuchen. Und da das alle anderen Touris auch machten, waren diese Parfümläden immer voller Leute, was ich gar nicht mochte. Ein Gedränge und Geschupse. Und alle Leutinnen schnüffelten an Papierstreifen und quickten vor Begeisterung.
Das änderte sich dann genau an dem Tag, als mir mitten in so einem Duft-Paradies ein überaus imposanter Darmwind entfleuchte. Plötzlich herrschte im Raum eine ganz andere Stimmung. Wie eine bleierne Wolke kroch mein Furz durch den Raum und rang die edlen Düfte nieder. Manche legten angewidert die Duftstäbchen beiseite. Andere schauten suchend umher.
Nur selten hat meine Anwesenheit einen solchen Eindruck hinterlasse. Stolz kehrte ich den Besuchermassen den Rücke zu und setzte mich zu den Männern, die ihren Wissensdurst vis à vis in der Gaststätte stillten .
Seither mag ich die Parfümerien von Grasse. Ich kann jedem den Besuch empfehlen. Geht hin uns lasst einen fahren. Die angewiderten Blicke werden es euch danken.
Damals, als ich noch ab und zu als Reiseleiter tätig war, musste ich immer wieder mal in Grasse die Parfümerien besuchen. Und da das alle anderen Touris auch machten, waren diese Parfümläden immer voller Leute, was ich gar nicht mochte. Ein Gedränge und Geschupse. Und alle Leutinnen schnüffelten an Papierstreifen und quickten vor Begeisterung.
Das änderte sich dann genau an dem Tag, als mir mitten in so einem Duft-Paradies ein überaus imposanter Darmwind entfleuchte. Plötzlich herrschte im Raum eine ganz andere Stimmung. Wie eine bleierne Wolke kroch mein Furz durch den Raum und rang die edlen Düfte nieder. Manche legten angewidert die Duftstäbchen beiseite. Andere schauten suchend umher.
Nur selten hat meine Anwesenheit einen solchen Eindruck hinterlasse. Stolz kehrte ich den Besuchermassen den Rücke zu und setzte mich zu den Männern, die ihren Wissensdurst vis à vis in der Gaststätte stillten .
4. Januar 2016
Marokko: das Teufelsloch
Das Trou du Diable misst etwa 30 Meter im Durchmesser und
ist wohl ebenso tief. Mitten in der kahlen Ebene öffnet sich der Abgrund. Vom Rand
kann man weit unten den Atlantik gurgeln und schäumen sehen. Die Möwen kreisen
und hoffen auf einen an den Felsen zerschmetterten Fisch. Grauslig schön.
Als wir im Frühling da waren, war das Wetter dermassen schlecht, dass ich kein Bild zeigen mochte. Das hole ich jetzt nach und hoffe, dass der eine oder andere diese eher unbekannte Sehenswürdigkeit (N28.107, W12.038) demnächst besuchen mag.
2. Januar 2016
ein neues Jahr
Vorsicht - harter Stoff! Und beachtet den virzuosen Pianisten am rechten Bildrand, das könnte ich sein...
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