Als ich „es“ zum ersten Mal sah, war es ein Häufchen eiterfarbiges Elend. Verrostet
und vergammelt. Zwar erkennbar eine BMW Isetta – aber haben wollen hätte ich
sie nicht. Pfui.
Ende Jahr sollte sie wieder über die heimischen Landstrassen sausen. Befeuert von einem kraftvollen 9 PS-Motor und ausgestattet mit einer edlem dunkelrotem Kunstleder Sportsitzbank. Genauso wie sie vor fünfzig Jahren das BMW-Werk verliess.