Genau heute vor dreihundert Jahren erblickte ein gewisser „Nicolas Louis de Lacaille“ das Licht Frankreichs. Aus ihm wurde später ein weitherum bewunderter Mathematiker und Astronom.
Er entdeckte viele Sternbilder. Wobei man sagen muss, die waren schon vorher da, er hat ihnen bloss Namen gegeben. Sonderbare Namen; "Mikroskop", "Schiffskompass" und "Ofen". Mein Liebling ist das Sternbild „Luftpumpe“.
Denkt doch heute Nacht, wenn ihr in den Nachthimmel schaut, kurz an den grossen Nicolas Louis de Lacaille.
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Ein Bergler auf Abwegen. Der Schweizer Weltenbummler, Klugscheisser und Sapperlot berichtet von weltweit und zuhause. Ein Reiseblog.
15. März 2013
14. März 2013
Gegenstände auf der Fahrbahn
Man hört es ja fast täglich in den Verkehrsmeldungen: «... liegen Gegenstände auf der Fahrbahn!». Bis jetzt war mir das völlig egal. Sollen die halt auf der Fahrbahn liegen. Ist mir doch Wurst. Aber heute - heute, war ich ein Direktbetroffener. Denn mir war so ein Gegenstand auf der Fahrbahn ...
Mitten auf der Strasse und ganz allein stand ein Anhänger. Ein kleiner, grauer Anhänger mit einem braunen Klavier oben drauf. Ganz einsam, ganz verloren. Traurig.
Ein richtiger Experte in solchen Sachen ist der charmante Philosoph und Feingeist Matthias Egersdörfer aus Deutschland.
Mitten auf der Strasse und ganz allein stand ein Anhänger. Ein kleiner, grauer Anhänger mit einem braunen Klavier oben drauf. Ganz einsam, ganz verloren. Traurig.
Ein richtiger Experte in solchen Sachen ist der charmante Philosoph und Feingeist Matthias Egersdörfer aus Deutschland.
13. März 2013
braungrüne Zärtling und kein Papst
Nachdem ich ja kurz weg war, habe ich nun den angestauten Zeitungsstapel durchlesen. Und was lese ich da für erschreckende Meldungen! Nichts ist mehr wie vorher.
+ der Papst hat seinen Job als "Stellvertreter Jesu Christi" gekündigt.
+ der „Braungrüne Zärtling“ ist der Pilz des Jahres.
+ viele Deutschen mögen keine Pferde.
+ die weltweit beliebteste Farbe ist bunt.
+ der Papst hat seinen Job als "Stellvertreter Jesu Christi" gekündigt.
+ der „Braungrüne Zärtling“ ist der Pilz des Jahres.
+ viele Deutschen mögen keine Pferde.
+ die weltweit beliebteste Farbe ist bunt.
12. März 2013
kein Nichtraucherflug
Neulich plärrte die Platzanweiserin im Flugzeug: «… Damen und Herren, dies ist ein Nichtraucherflug ...».
Und woher - bitteschön – kommen dann diese Streifen am Himmel, wenn nicht von den Piloten, die bei offenem Fenster rauchen?
Und woher - bitteschön – kommen dann diese Streifen am Himmel, wenn nicht von den Piloten, die bei offenem Fenster rauchen?
11. März 2013
isch bin kein Böörliner
Nach Ostern bin ich wieder für einige Tage in Berlin zu Besuch. Ich tue da Dinge. Ich habe aber noch Zeit übrig. Deshalb suche ich nach Tipps und Anregungen, was ich da so unternehmen könnte? Besondere oder skurrile Sehenswürdigkeiten, interessante Leute, odr so.
Oder vielleicht möchte jemand von euch einmal mit mir eine Wurst essen? Oder mir dabei zugucken. Oder mir etwas anderes zeigen.
Wie auch immer - ich täte mich darüber freuen.
Oder vielleicht möchte jemand von euch einmal mit mir eine Wurst essen? Oder mir dabei zugucken. Oder mir etwas anderes zeigen.
Wie auch immer - ich täte mich darüber freuen.
9. März 2013
Marokko: und wie war’s?
Sooo – jetzt bin ich also wieder zuhause. Zuhause bei Frau G. und wieder im Winter. Die Post stapelt sich halbmeterhoch. Und alle fragen mich: Und - wie war’s in Marokko?
Ja - schön war es; die Reise, das Wetter und das Land. Marokko hat sich seit meinem letzten Besuch sehr positiv entwickelt. Überall wird gebaut und gewerkelt. Neue Bahnlinien, Stromleitungen, Schulhäuser und mehr. Für uns Touristen wirkt das meist nicht sehr malerische, sie machen es ja aber auch nicht für uns.
Am meisten überrascht hat mich, dass es das nervige Angequatsche nicht mehr gibt. Früher wurde man auf Schritt und Tritt von aufdringlichen Kerlen verfolgt, die einem umsverrecken etwas verkaufen wollten. Nun hat der König diese Belästigungen verboten. Und man glaubt es kaum – sie tun es nicht mehr. Jetzt kann man völlig entspannt durch den Souk schlendern oder im Strassencafé sitzen. Herrlich.
Ja - schön war es; die Reise, das Wetter und das Land. Marokko hat sich seit meinem letzten Besuch sehr positiv entwickelt. Überall wird gebaut und gewerkelt. Neue Bahnlinien, Stromleitungen, Schulhäuser und mehr. Für uns Touristen wirkt das meist nicht sehr malerische, sie machen es ja aber auch nicht für uns.
Am meisten überrascht hat mich, dass es das nervige Angequatsche nicht mehr gibt. Früher wurde man auf Schritt und Tritt von aufdringlichen Kerlen verfolgt, die einem umsverrecken etwas verkaufen wollten. Nun hat der König diese Belästigungen verboten. Und man glaubt es kaum – sie tun es nicht mehr. Jetzt kann man völlig entspannt durch den Souk schlendern oder im Strassencafé sitzen. Herrlich.
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