Drei Sachen wollen wir uns diesmal unbedingt anschauen: Den „Roten Platz“, die einzigartige Stiftsbibliothek und die ebenso legendäre Bratwurst.
Die Stiftsbibliothek im Kloster St. Gallen erstrahlt in barocker Pracht. Jede freie Fläche ist geschnitzt, bemalt oder mit Stuckaturen versehen. Und dazwischen stehen unzählige alte Bücher.
Hier ist unter anderem auch das älteste deutschsprachige Buch ausgestellt. Und in einem Glaskasten liegt eine dürre Mumie aus Ägypten. Leider darf ich hier in der Stiftsbibliothek keine Fotos machen. Deswegen habe ich hier bloss ein Bild aus dem Internet.
Weitherum weltberühmt ist die St. Galler für seine Bratwurst – oder wie die Eingeborenen sagen, die „Brodworscht“. Sie muss schön knusprig gebraten sein und wird – ganz wichtig! - immer ohne Senf oder Ketchup gegessen. Wunderbar fleischig.
Zum Schluss schauen wir uns noch das frisch renovierte Bahnhofsgebäude und die binäre Bahnhofsuhr an. Und wer jetzt auf Anhieb die Uhrzeit nicht erkennt: Es ist genau 14:17 und 21 Sekunden.
Schon eigenartig, dass zu einer orientalisch anmutenden Worscht kein orientalischer Senf passt. Da der erste Senfanbau doch aus Indien stammt... aber Indien ist ja noch viel weiter im Osten als St. Gallen.
AntwortenLöschenIch glaube auf der Uhr steht 14:34 und 42 Sekunden.
AntwortenLöschenMuss mich korrigieren, deine angabe stimm schon. Hab von rechts nach links gelesen.
AntwortenLöschenso ganz falsch liegst du nicht. Denn man kann die Uhr auch von aussen (also von der Rückseite) sehen - und da muss man sie von rechts nach links lesen.
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