Auf dem nun trockengelegten Seeboden entstanden fruchtbares Weideland und hablige Bauernhöfe. Soweit so gut.
Jedes Jahr erreicht der Seespiegel im März seinen Tiefststand. Da wo sonst der See lieblich wellt ist nun soweit das Auge reicht nur noch braungrauer Sand. Wer ganz genau hinschaut, kann sogar noch die alten Strassen und Hausmauern erkennen. Und manchmal findet man sogar die eine oder andere böse Überraschung!
Ich mag diese geschichtsträchtige Schlammlandschaft. Und in einigen Wochen schwimmen da schon wieder die Fische.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen