Meine Schwester hat uns zum Weihnachtsessen eingeladen. Na und, denkt jetzt mancher.
Stimmt schon, aber schaut euch erst noch unser Menü an:
Zuerst gab‘s Häppchen: Lachs mit Limonenschaum, Thunfisch-Mousse mit Kapern und Rosmarin-Blätterteigstangen.
Es folgte eine Safransuppe und ein Rüebli-Sorbet - Ausländer täten dazu wohl „Karotten-Eis“ sagen.
Dann kam ein Schweinsfilet im Speckmantel, dazu Bandnudeln mit einer Sauce aus getrockneten Tomaten und fünferlei Rüebli mit gerösteten Kernen und Nüssen bestreut.
Zum Abschluss reichte sie einen Fruchtsalat und mit dunklen Schoko-Streuseln panierte Vanille-Glacé.
Ich kann nur sagen: Es war nicht nur wunderschön anzusehen, sondern schmeckte einfach nur grossartig…
Hallo Muger,
AntwortenLöschenda heißt es in den nächsten Tagen/Wochen fleißig die Berge rauf und runter zu kraxeln, um die angefressenen Pfunde wieder los zu werden. Dazu wünsche ich viel Luft und jede Menge Ausdauer.
Da verstehst du etwas falsch: Dabei ging es um Genuss und Kochkunst und nicht um Fressen...
LöschenDen Lesern bleibt hier nur, aus der Ferne zu hecheln.... E Guete, im nachhinein!
AntwortenLöschenja, ich hab auch schon wieder eingespeichelt ;-)
LöschenOoohhhh eine wohl sehr französische Art der Weihnachtsfeier. Wie im Elsass um 11 an den Tisch um 19.00 immer noch dran. Und ja es geht um Geselligkeit und Genuss und keineswegs um fressen...
AntwortenLöschenSehr tolles Rezept :)
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