Dann weicht der Bodennebel und die Sonne lösst das abgestorbene Laub herbstlich bunt leuchten. Und wir fahren nachhause.
Ein Bergler auf Abwegen. Der Schweizer Weltenbummler, Klugscheisser und Sapperlot berichtet von weltweit und zuhause. Ein Reiseblog.
7. November 2016
in Huttwil ist Zibelemärit
Kürzlich fand in Huttwil der legendäre und alljährliche Zibelemärit, der Zwiebel-Markt, statt. Frau G. wollte ihn anschauen und ich begleitete sie gerne und freudig. Es ist jetzt aber nicht so, dass ich mich sonderlich für Zwiebeln interessieren täte. Nein, vielmehr freute ich mich auf den Ausflug und die Möglichkeit einer Grillwurst.
Am Zibelemärit werden - wenig überraschend - allerlei Zwiebeln feilgeboten. Rote, weisse und gelbe; lose und zu Zöpfen gebunden. Aber auch Öpfuchüechli, Krapfen und Fisch-Knusperli. Und wie erwartet Rauchwürste, Hot-Dog und Bratwürste. Ich erwerbe dann aber einen Schinkengipfel und einen Nidelkuchen, der, wie sich später herausstellt, am Einpackpapier klebt und leicht nach Gummistiefel riecht.
Dann weicht der Bodennebel und die Sonne lösst das abgestorbene Laub herbstlich bunt leuchten. Und wir fahren nachhause.
Dann weicht der Bodennebel und die Sonne lösst das abgestorbene Laub herbstlich bunt leuchten. Und wir fahren nachhause.
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Was war nun mit dem Hexenschuss? Alles okay?
AntwortenLöschenjaja, alles bewegt sich wieder schmerzfrei :-)
LöschenWart ihr auch im Huttutnu?
AntwortenLöschenCRyw
in Huttu ja, aber was is Huttutnu?
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