«… und was macht ihr, wenn der Wind von vorne kommt?» frage ich Simon. «Dann fahren wir halt mit dem arabischen Wind – dem Dieselmotor.»
Auch wir fahren elbabwärts. Die Landschaft ist flach und wirklich schön. Im Gebiet unterhalb von Hamburg wird viel Obst und Gemüse angebaut; jetzt sind grad die Kirchen und Erdbeeren reif.
Alle Häuser sind aus rotbraunem Backstein gemauert und haben üppig geschnitzte Haustüren. Von der Elbe sehen wir aber meistens nichts, sie verbirgt sich hinter einem haushohen Damm – hier Deich genannt.
Kurze Zeit später erwartet uns schon die nächste Fähre; Wischhafen – Glückstadt. Die einzige Möglichkeit zwischen Hamburg und der Nordsee über die Elbe zu kommen. Die Überfahrt geht zügig, ja sogar stürmisch. Die Wellen spritzen meterhoch.
cool .. jetzt ist nebst den Erdbeeren auch die Kirche reif ...
AntwortenLöschenöööhm - das lass ich jetzt einfach mal so stehen ;-)
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