Das Rennauto wurde vom Formula-Student-Team des „Akademischen Motorsportvereins Zürich“, vor allem Studenten der ETH Zürich und Hochschule Luzern, entwickelt und gebaut. Es besteht hauptsächlich aus Kunststoff und war dieses Jahr sehr erfolgreich unterwegs. Achtmal hat es bei verschiedenen Rennen gewonnen.
Das Auto mag ja unschön ausschauen, ist aber enorm schnell. Und technisch äusserst raffiniert. Es wird von vier Elektromotoren mit je 50 PS angetrieben. In jedem Rad einen, also Allradantrieb. Die Motoren sind zugleich auch ein Teil der Aufhängung und werden einzeln elektronisch geregelt und sin so auch gleich Traktionskontrolle, Differenzial und Stabilitätssystem.
Der Renner schiesst los wie eine Rakete und erreicht schon nach dreissig Metern Tempo 100. In der Kurve klebt er richtig auf dem Asphalt. Extrem – so etwas habe ich noch nie gesehen. Und dabei fahren sie die heutigen Tests bloss mit halber Kraft.
So ein Auto wäre auch was für mich. Damit könnte ich ruckzuck alle Sonderangebote in den Geschäften im Umkreis von 150 km abstauben, bevor mir jemand zuvorkommt.
AntwortenLöschenmöchte ich auch - aber da passe ich nicht rein. Das Ding ist winzig wie eine Kinderbadwanne.
Löschen@Gerhardus: dann brauchst du aber eine Anhängerkupplung, damit du die Einkäufe dann auch abtransportieren kannst. Ausser du kaufst nur Kleinkram.
LöschenDa ist höllisch viel Arbeit und Hirnschmal dahinter. Wen's interessiert
AntwortenLöschenschaut hier vorbei: http://www.amzracing.ch/
Die Studis chrampfen schon am Nachfolger...