Es regnet und Frau G. beobachtet den Fernseher. Es läuft so ein – öööhm – Frauenfilm. Ihr wisst schon: Süd-England. Ein junger Landarzt fährt mit seinem RangeRover auf einer kurvigen Strasse. Ein Notfall. Es ist Nacht und der Regen peitscht. Eine junge Frau, grad frisch geschieden. Geigenmusik. Findelkind im Blindenheim. Aufopferungsvolle Hingabe und Tee trinken am Nachmittag. Noch mehr Geigenmusik. Jetzt ist auch noch das Pferd krank. Die Wolken treiben übers Land. Nun Geigenmusik und Flöte. Der Landarzt heilt das Pferd. Und rettet das blinde Findelkind. Abendwind. Innige Küsse auf den Klippen beim Leuchtturm. Sonnenuntergang. Die Flöte flötet erwartungsvoll...
Ich sitze da und grüble. Warum sitzt der Landarzt im RangeRover auf der falschen Seite? Warum küssen sie sich immer auf der Klippe? Wozu hat das Blindenheim Fenster - man weiss es nicht…
Und dann habe ich einen „Eselkopter“ gezeichnet. Wozu - man weiss es nicht.
"The Esel has landed" by Jack Higgins?
AntwortenLöschenGenau das sagte doch auch dieser Amerikaner auf dem Mond!
LöschenWomit fliegt denn so ein Eselkopter? Nimmt er auch Passagiere mit? Und wohin? Doch nicht etwa nach Südengland?!?
AntwortenLöschen... so ein Eselkopter fliegt mit Rüben, Heu und Zuversicht.
Löschender Heckrotor scheint stillzustehen...
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