Der Findling trägt keinen Namen und steht kaum beachtet in der Nähe vom Brünigpass. Ein Gneis-Findling mit einem eingehauenen Kreuz und unbekannter Herkunft. Der Volksmund erzählt, es sei ein „keltischer“ Grenzstein, odr so. Wohl eher nicht.
17. Mai 2014
sprechende Steine: Brünigpass, Schweiz
Ein letztes mal berichte ich von Steinen: Von dem da ...
Der Findling trägt keinen Namen und steht kaum beachtet in der Nähe vom Brünigpass. Ein Gneis-Findling mit einem eingehauenen Kreuz und unbekannter Herkunft. Der Volksmund erzählt, es sei ein „keltischer“ Grenzstein, odr so. Wohl eher nicht.
Der Stein am Brünig ist ein schönes Beispiel für die unzählige Megalithen in der Schweiz. Schade, dass sie so wenig beachtet werden…
Der Findling trägt keinen Namen und steht kaum beachtet in der Nähe vom Brünigpass. Ein Gneis-Findling mit einem eingehauenen Kreuz und unbekannter Herkunft. Der Volksmund erzählt, es sei ein „keltischer“ Grenzstein, odr so. Wohl eher nicht.
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Auf mich wirken deine Steine sehr beruhigend. Man möchte sich auf eine Decke setzen und die Zeit mit ihnen geniessen. a)
AntwortenLöschengeht mir genau so - und ich kenne 100-te solcher Steine...
LöschenWow, interessantes Hobby!
AntwortenLöschenViel Spass damit. Ich finds lustig ;-)