4. September 2013

BahnOsten

Über Transsilvanien erzählt man sich ja die schauerlichsten Geschichten. Überall lauern Gefahren; hinterhältige Strassenräuber, heulende Wölfe. Kleinwüchsige Schlagersänger und Kataloge voller Frauen. Und wer mit dem Auto hinfahre, reise ohne nachhause - alles geklaut! Bis auf die Unterwäsche.

Ich wollte schon lange mal wieder eine lange Bahnreise machen. Und jetzt haben wir grad Zeit und darum reisen wir in den wilden Osten. Die erste Etappe führt uns nach Budapest. Und dann eisenbahnfahren wir weiter nach Rumänien und Moldawien, und so. Demnächst geht’s los - die Billets und einige Wurstbrote sind schon gepackt.
Wer mag, kann hier demnächst davon lesen: Von den Bahnhöfen und Zügen, von Land und Leuten und der örtlichen Esskultur.

8 Kommentare:

  1. Wunder des Ostens: wenn der Chef die Richtung vorgibt, schafft die Eisenbahn sogar diese Steigung ohne Zahnrad.

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  2. Nun, also ein Auto mit Wertsachen drin würde ich auch heute noch nicht dort irgendwo rumstehen lassen.
    Aber das kann man ja "bei uns im Westen" auch nicht tun...

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    1. Ich hatte das vollgepackte Inchmobil auf dem Marktplatz von Cluj stehen. Nix passiert.
      Aber ich hatte das so auch in anderen Ländern stehen, einschließlich Polen und Italien und Frankreich. Pech hatte ich nur einmal in Frankreich, einmal in Italien und einmal in Deutschland. So gesehen kommt Rumänien ganz gut weg :D

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  3. Oh EISENBAHN FAHREN in Rumänien! Das macht dolle Spaß! Immer noch. Ich bin sehr gespannt auf Eure Erlebnisse

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  4. Schöne Tour, mit der Bahn sowieso! Bin gespannt, was du erlebst. Ich reise regelmäßig "in den Osten" und NEIN, weder Auto, noch Schlüppi ist weggekommen oder ähnliches. :)

    LG

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    1. Mir ist auf viiielen Ost-Reisen auch noch nie etwas gestohlen wurden. Da wird massiv übertrieben...

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