Da ich keinesfalls einst unwissend sterben möchte, kaufte ich mir in einer französischen Charcuterie ein Stück „saucisson noir“ – Schwarzwurst. Nur so zum Probieren.
Und was soll ich sagen; schmecken tut sie gut. Würzig und herzhaft. Aber nein - ich esse auch künftig wohl keine Blutwurst. Das blutige Geheimnis graust mich weiterhin. Eigentlich Schade.
Und was soll ich sagen; schmecken tut sie gut. Würzig und herzhaft. Aber nein - ich esse auch künftig wohl keine Blutwurst. Das blutige Geheimnis graust mich weiterhin. Eigentlich Schade.
das Weisse in der Wurst sind wohl die weissen Blutkörperchen.
AntwortenLöschenIch hatte mal in Madrid gebratene Blutwurst in einer Spitzpaprika. Ich konnte mich nicht überwinden, das zu probieren. Meine spanische Freundin hatte mir das Zeugs dann quasi in den Mund gestopft - Blutwurstvergewaltigung... Und was soll ich sagen - es war göttlich. Aber seither hatte ich nie wieder Blutwurst - ich kann mich nicht dazu durchringen.
AntwortenLöschendo kriegsch Äidz beim ässe
AntwortenLöschenglaub ich nicht - aber eine gewisse Unwohlsamkeit verspüre ich schon!
LöschenIhr BANAUSEN!
LöschenFranzösische Blutwurst mit Speckstücken. Dafür fahre ich meilenweit!
Aber - Christoph - die ist aus Blut gemacht. Blut von Schweinen!
LöschenFilet Steak Haxen Leber Kutteln , alles auch vom Schwein und (zu Schweins Lebzeiten) auch gut durchblutet.
LöschenWarum also nicht auch die Blutwurst geniessen...
Blutwurst ist fein! So!
AntwortenLöschenUnd das ganze Innereienzeugs auch, wenn's nicht zu schlonzig ist und ohnehin besser für die Wurst taugt (Bries, Hirn, Milz)...
So ein Viech besteht ja nicht nur aus Filet und Kotelett, und wenn man es schon totschlägt, um es dann aufzuessen, dann finde ich es nur anständig, möglichst viel davon auch zu nutzen.
twocents