5. Februar 2013

Marokko: ich tue beifahren

Kürzlich las ich ein Inserat; da suchte jemand einen «Beifahrer für eine Marokkoreise». Beifahren kann ich gut – und nach Marokko wollte ich schon lange wieder mal.

Nun bin ich also der Beifahrer auf einer vierwöchigen Marokkoreise . Ich freue mich, dass es bald losgeht. Ich habe mich zwar überhaupt nicht vorbereitet. Und eigentlich weiss ich nicht einmal genau, wo es hingeht. Aber Marokko gefällt mir überall, ob Berge, Sand oder Städte. Also spielt mir das keine Rolle. Hauptsache  Nordafrika.

Ich täte von unterwegs reiseberichten, sofern ich das Internet finde. Mal schauen, sonst gibt es halt ab und zu eine Lücke. Oder nichts.

6 Kommentare:

  1. Beifahren in Marokko. Ich bin nicht sicher, ob ich neidisch bin. Also wegen Marokko schon, aber der/die Typ/in, mit dem/der Du beifahren tust? Inserat? Das heißt, Du kennst den /die Gefährten/in nicht. Das kann schief gehen, so drei Wochen lang. Oder aber spannend werden. ICH WÜNSCHE DIR LETZTERES

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    1. Der/die Gefährt/in aus dem Inserat ist ein Kerl. Und ich habe ihn schon einmal gesehen. Behaart und nett - meine ich ...

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  2. Viel Spaß und eine schöne Reise!

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  3. Wohnst du auch bei ihm im Auto? Zahlst du mit Geld oder deinem Know How?

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    1. ich tue beiwohnen - das ist Lohn genug ;-)

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    2. der beifahrer ist kein beischläfer...
      wurde uns im militärdienst eingetrichtert.
      ob er ein beiwohner ist?

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