Ab 1791 entstanden in einer Tiefe von zehn bis fünfzehn Metern die ersten Wasserstollen. Einige Jahre später erweiterten sie die Anlagen und installierten ein riesengrosses Wasserrad. Heute kennt man etwa 1,7 Kilometer Stollen und Kammern, es dürften aber noch einige unentdeckt sein.
Kürzlich erfüllte ich mir einen alten Wunsch und besuchte die Meyer Stollen. Seit dem Bahnhof-Neubau gibt es einen neuen Zugang in diese Unterwelt. Vom 3. Untergeschoss geht es bloss noch ein paar Stufen hinab und dann kann man ein kurzes Stück eines Zulaufstollens betreten. Eng, finster, nass - grossartig. Und wer sich getraut, kann auch noch etwas weiter ins Dunkel vordringen...
Wer sich für die genaue Lage interessiert, kann sie hier erkunden.
Ich wusste gar nicht, dass es so bizarre Orte gibt! Fand ich interessant :)
AntwortenLöschenwar in schoenenbourg , danke,war kühl wie der hauch des todes....
AntwortenLöschengruß th
http://de.wikipedia.org/wiki/Schoenenbourg
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