Der Reisetipp am Samstag: Am sichersten reist man unsichtbar. Keine knallfarbige T-Shirts mit „fuck me“ oder "sexy Barbie Man" Aufdruck.Auch keine ultrakurzen Hosen oder affigen Frisuren. Und bitte auch keine patriotische Landesflagge an den Rucksack hängen. Sonst darfst du dich nicht wundern, wenn du von jedem Krämer angequatscht wirst.
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läuft das nicht bei den Krämerprofis viel subtiler? Schon allein die Art der Sandalen, Brille, Frisur oder Socken sagt oft etwas über die Nationalität, und meinen unauffälligen, aber hochgewachsenen Gatten hat man in Ägypten sofort als Holländer identifiziert, obwohl er nur einen Paß aus dem Land hat. Spooky...
AntwortenLöschene.
Ja, das stimmt. Aber Rastazöpfen und orange Leggings verbessern die Sache natürlich auch nicht :-)
Löschenliebe Grüsse vom Muger
Versuche auch, unauffällig zu sein, aber Kappe muss ich tragen im zentralasiatischen Sommer, und ohne Brille geht auch nicht, und schon damit falle ich auf, die Locals sind anscheinend alle 100% sehfähig.
AntwortenLöschenIch habe immer eine Zweit-Brille im Auto. Modell "Breschniew" - und damit sehe ich aus wie ein Einheimischer.
LöschenAlso, es gibt Gegenden, da kann man sich gar nicht tarnen. Als ich vor 12 Jahren zB in Kasachstan und Kirgisien unterwegs war, schleppte ich meinen Krempel extra im damals 15 Jahre alten Rumänischen Rucksack rum. Und trotzdem... Ich hätte auch auf die Gore Tex Klamotten, die Gletscherbrille, die Tefas und die Meindl verzichten müssen,um nicht aufzufallen.
AntwortenLöschen... sag bloss! Die Kasachen scheinen ja ganz schlaue Kerle zu sein. ;-)
LöschenHallo Muger
AntwortenLöschenGib mir doch bitte einen Tipp wie ich in Afrika nicht mehr auffalle. Ich habe übrigen eine Schuhcreme-Allergie.
Gruss
Emanuel