So sitzen wir nun ganz alleine im angejahrten Saal, zwischen Tanzparkett und Tresen. Die Beleuchtung ist düster - romantisch oder defekt, ich weiss es nicht. Aber zum essen reicht es allemal.
Hausgemachte Bouletten auf Kartoffelsalat, dazu eine Fassbrause. Die Hacktätschli sind wunderbar fleischig. Aussen eine schöne Kruste, innen drin saftig und mürb. Und erst die Herdäpfel; wenig Sauce, wenig Säure, etwas Schnittlauch - tadellos!
Dann schleppt ein Mann eine elektrische Orgel auf die Bühne. Wohl Zeit zu gehen für uns. So kurz nach dem Essen möchte ich keinesfalls tanzen.
Das letzte Bild passt zu Dir und Deinem Blog :-)
AntwortenLöschenGruss Speckrolle
Hacktätschli - super Idee. Hatte ich schon lange nicht mehr, wird's nächste Woche gleich mal geben.
AntwortenLöschenHatten die keine Wurst?
AntwortenLöschenHier gibts Bratkartoffeln und scharfes Gemüse schon zum Frühstück, meine neue Freundin kriegt Ham im Land des Lächelns. Ich renne auch schon mit permanentem Grinsen rum.
ja - für dich muss Thailand das Paradies sein - Bratkartoffeln UND willige Weiber! Und das auch noch billig.
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