Das Restaurant „Volkskammer“ ist eine Reise in die 1970-er Jahre. Alles, die Speisekarte, das Mobiliar, die Tapeten, das Geschirr, dieTopfpflanzen und auch der Gastwirt sind aus der damaligen Zeit. Wunderbar.
„BITTE LEBEN“ hat jemand an die Fassade des Wohnhauses „Schlesisches Tor“ gemalt. Das Haus wurde vom portugiesischen
Architekten Álvaro Vieira geplant und gilt als Stil-Ikone der 1980-er Jahre.
Berlin ist eine Augenweide.
Seine Bewohner und -innen nicht unbedingt. Das links ist
ein Kerl ...
L3BN* läs ich da....
AntwortenLöschengrusz th
... ja - ich hab's mal übersetzt ;-)
LöschenDer Partnerlook ist genial, muss das mal meinem Freund vorschlagen ;-)
AntwortenLöschenGruss Speckrolle
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AntwortenLöschenTschuldigung liebe Henne - bin aus versehen auf den falschen Knopf gekommen. Wollte nicht löschen, sondern antorten.
LöschenDann schreib ich es nochmals: Ist das in der Volkskammer auf dem Bild an der Wand wirklich Erich Honecker?
AntwortenLöschenJa, ja – da lächelt der Erich versteinert aus dem Bilderrahmen. Einst Staatsratsvorsitzender, jetzt Wandschmuck.
LöschenAber der Wirt hat schon gerafft, dass der Erich bereits seit fast 20 Jahren tot und die Mauer gefallen ist?! ;-)
LöschenDas Fähnlein links unterm Erich ist auch noch die alte DDR-Flagge, mit Hammer und Sichel drauf. Also 70er/80er Jahre, vielleicht noch original.
LöschenNur die riesigen Gläser, die der Wirt auf dem Tablett trägt, die gab's erst später, zuerst im kapitalistischen Ausland (USA) - huch!
twocents
... vielleicht ist er verwandt mit ihm?
AntwortenLöschenAchja, Onkel Erich... das könnte ja sein *lach*
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